Merz vs. Scholz: Mit Marktwirtschaft und Gesetzen der Physik die Bahn retten - vor 2070
Lesezeit: 4 min
22.07.2024 17:12
Es war ein bemerkenswertes Statement im Format des „Sommer-Interviews“. CDU-Parteichef Friedrich Merz hat vorgeschlagen (und der Bahn empfohlen), weniger Züge im maroden Schienennetz einzusetzen. Das Ziel ist klar: So könnte die Pünktlichkeit maßgeblich gesteigert werden - und zugleich die Zufriedenheit der Bahn-Kunden. Zugehört haben offenbar nicht sonderlich viele. Das’;ändert sich gerade. Allmählich wird klar, dass Merz eine sinnvolle Idee hat. Der Kanzler winkt reflexartig ab. Warum?
Friedrich Merz, CDU Bundesvorsitzender, beim ARD-Sommerinterview am Bundestag mit Chefredakteur Fernsehen im ARD-Hauptstadtstudio, Markus Preiß. (Foto: dpa)
Foto: Michael Kappeler
Im Folgenden:
Warum immer mehr Anforderungen der Verkehrspolitik die Bahn überfordern
Weshalb sich der Kanzler über eine sinnvolle Idee scheckig lacht
Wiso selbst die Experten von ProBahn die Ansichten von Merz teilen
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