Wirtschaft

DWN-Interview: Hat Deutschlands Bergbau eine Zukunft?

Deutschlands Bergbau steckt in einer kritischen Phase: Das Land verfügt über wertvolle Rohstoffe und ist in Bergbautechnologien führend. Doch politische Entscheidungen und lange Genehmigungsverfahren drohen, diese Vorteile zu verspielen. Im DWN-Interview erklärt der Lagerstätten- und Explorationsgeologe Stefan Nitschke, warum Deutschland dringend handeln muss, um seine Rohstoffautonomie und technologische Spitzenposition zu sichern.
25.12.2024 16:02
Lesezeit: 7 min
DWN-Interview: Hat Deutschlands Bergbau eine Zukunft?
Deutschland als Bergbaunation: Fortschrittliche Technologien und die Suche nach Lösungen für eine nachhaltige Rohstoffversorgung. (Foto: dpa)

​​​DWN: Wie ist es um den Bergbau in Deutschland bestellt? In welchen Bergbautechnologien ist Deutschland führend? Und wo verliert Deutschland an Boden?

Stefan Nitschke: Große Industrienationen wie Deutschland müssen per se über eine eigene gesicherte Energie- und Rohstoffversorgung mit einem hohen Grad an Autonomie verfügen. Hierzu gibt es keine Alternative. Deutschland ist nach wie vor ein klassisches Bergbauland. Ein hoch technisierter und innovativer Bergbau produziert nicht nur fossile Energierohstoffe wie Braunkohle, Erdöl und Erdgas, sondern auch wertvolle mineralische Rohstoffe, darunter Kalisalze, Schwerspat (Baryt), Flussspat (Fluorit) und Graphit. Manches davon im Weltmaßstab. Innerhalb der EU gehört Deutschland zu den führenden Bergbaunationen. Der Einsatz modernster Bergbau- und Aufbereitungstechnik stellt hier den Fortbestand der vorhandenen Produktionskapazitäten sicher. Das äußert sich auch in einer organisch gewachsenen, starken Bergbauausrüstungsindustrie.

Viele Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus haben sich national wie international gut positioniert. Die in diesem Marksegment entwickelten innovativen Produkte – insbesondere für den Untertagebergbau – gelten als Exportschlager. Zwar nahm der Niedergang des deutschen Metallerzbergbaus kurz nach der Wiedervereinigung Einfluss auf diesen Wirtschaftszweig, jedoch kommt ihm heute zu Gute, dass die innovativen Produkte international stärker nachgefragt werden als zuvor. Selbst die Konkurrenz aus China muss hier nicht als besorgniserregender Faktor betrachtet werden. Die Politik wird – ähnlich wie in anderen Branchen (z. B. der wehrtechnischen, petrochemischen, pharmazeutischen und Schiffbauindustrie) jedoch bedenken müssen, dass die hier vorhandenen Schlüsseltechnologien geschützt und durch attraktive Fördermaßnahmen erhalten und fortentwickelt werden müssen.

Dass das nicht immer gelingt, zeigt der Bereich Aufbereitungstechnik. Hier führte ein sich verkleinernder heimischer Absatzmarkt mit Beginn der 1990er Jahre – infolge nachlassender Bergbautätigkeit – zu erosiven Effekten im Produktportfolio vieler Hersteller und Dienstleister. Umso mehr ist von Bedeutung, dass durch verstärkte und auf Langfristigkeit angelegte Aktivitäten im Bereich Forschung & Entwicklung (F&E) neuartige Technologien entworfen werden, die sich national wie international vermarkten lassen. Auf die Unterstützung durch die Politik kann nicht verzichtet werden.

DWN: Welche Rolle spielt Lithium für Deutschlands technologische Zukunft?

Stefan Nitschke: Lithium ist heute einer der begehrtesten Rohstoffe weltweit. Das Leichtmetall wird in stetig steigendem Umfang für die Elektromobilität – von Elektrofahrzeugen bis hin zu Energiespeichern – benötigt. Bei Lithium ist – wie bei vielen anderen strategischen und kritischen Rohstoffen – ein konsequentes Umdenken bei der Nutzung heimischer Ressourcen erforderlich. Denn das Potenzial heimischer Ressourcen ist längst nicht ausgeschöpft. Für ein inzwischen weit fortgeschrittenes Vorhaben im Grenzgebiet zur Tschechischen Republik – Zinnwald – liegen ermutigende Resultate aus der Erkundung der seit dem 14. Jahrhundert bekannten Lagerstätte vor.

Die auf dem Kamm des Osterzgebirges gelegene Lagerstätte wird durch die frühere sächsisch-böhmische und heutige deutsch-tschechische Staatsgrenze geteilt, wobei der deutsche Teil etwa ein Drittel der Lagerstätte umfasst. Für den deutschen Teil der Lagerstätte wurde eine Ressource von 35,51 Mio. Tonnen Roherz (das entspricht 124.960 Tonnen Lithium-Metallinhalt) identifiziert. Das reicht für 20 Mio. Elektrofahrzeuge. Inzwischen liegt für das EU-geförderte Vorhaben Zinnwald eine Abbaulizenz bis zum 31. Dezember 2047 vor.

Deutschland gilt weltweit als technologisch führend bei der Nutzung und Verarbeitung von Lithiumvorstoffen. Das äußert sich in weiteren Projekten. Seit einiger Zeit rückt die Nutzung von lithiumhaltigen Thermalwässern in den Mittelpunkt des Interesses. Ein durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gefördertes Innovationsprojekt („UnLimited“ – Untersuchungen zur Lithiumproduktion aus heißen Tiefenwässern in Deutschland) erprobt in der Geothermieanlage Bruchsal (Baden-Württemberg) die klimaneutrale Gewinnung von Lithiumsalzen aus Tiefenwässern.

Hiervon verspricht man sich eine Reduzierung der Abhängigkeiten von außereuropäischen Lieferungen. Für ein Projekt der Vulcan Energie in der Nähe von Ortenau (Oberrhein) liegen aus den Vorerkundungen (Pre-Feasibility-Studie) des Jahres 2021 ermutigende Ergebnisse vor. Die sicheren und wahrscheinlichen Reserven und Vorräte der in einer Tiefe von 4.000 m erkundeten Konzentration von Lithiumionen belaufen sich auf 15,85 Mio. Tonnen Lithium-Karbonat-Äquivalent (kurz LCE). Bei einem Ausbringen von 90 Prozent will man jährlich 39.400 Tonnen Lithiumhydroxid (LiOH) gewinnen.

Auf dem Gebiet der Elektrofahrzeugbatterien und Energiespeicherung will Deutschland seinen Anspruch als international bedeutender „Player“ weiter ausbauen. Hierzu gehört, dass die Produktionskapazitäten durch neue Standorte für die Batteriezellproduktion konsequent erhöht werden. Hier steht Deutschland erst am Anfang. Langwierige Genehmigungsverfahren, Umweltauflagen und Bürgerproteste erschweren jedoch mancherorts die Umsetzung neuer Vorhaben. Hinzu tritt eine weitere Erschwernis, nämlich die seit Jahren bekannte Dominanz besonders südkoreanischer und chinesischer Produzenten. Deren Marktpräsenz verstärkt sich kontinuierlich nicht nur infolge der Inbetriebnahme neuer Produktionsstandorte, sondern auch durch sich rasant entwickelnde und oftmals eigenfinanzierte F&E-Aktivitäten.

Die hier tätigen Unternehmen können auf gut ausgebildetes Personal für Entwicklung, Fertigung und Vermarktung zurückgreifen. Dank der innovativen Produktlösungen erweisen sich viele dieser Anbieter international als bestens positioniert. Das hat markante Auswirkungen auf erst spät in den Markt gelangende Anbieter wie Deutschland. In den Jahren nach der Jahrtausendwende war man hier der Meinung, dass sich eine deutsche bzw. europäische Zellfertigung nicht lohne, weil asiatische Hersteller einen so großen Vorsprung auf dem Gebiet der Stromspeicher hätten.

Von Bedeutung ist, dass die Elektromobilität in Deutschland in den kommenden 15 Jahren auf eine gesicherte Versorgung mit Batteriezellen angewiesen sein wird. Daher kommt es jetzt darauf an, die Fertigung – aber auch das Recycling – von Elektroauto-Batterien – weiter voranzutreiben. Dieses Vorgehen sollte als „doppelte Antwort auf die europäischen Strategien für Rohstoffe und Batterien“ verstanden werden, indem man eine umfassende industrielle Prozess- und Produktinnovationslinie entwickelt, mit der die Nutzung der in Deutschland vorhandenen Technologien ermöglicht werden kann.

DWN: Welche politischen Rahmenbedingungen braucht es, um Deutschlands Rohstoffpotenziale voll auszuschöpfen?

Stefan Nitschke: Lange bevor ein Rohstoffvorkommen in die Phase der bergmännischen Nutzung gelangt, muss durch aufwendige Erkundungsarbeiten der Nachweis erbracht werden, dass sich ein Abbau überhaupt lohnt. Das kostet viel Geld und führt bei den beteiligten Unternehmen erst nach vielen Jahren zu einer Amortisation ihrer Projektkosten. Daran sind in Deutschland schon viele Bergbauvorhaben gescheitert. Eigentlich müsste durch nationale Instrumentarien sichergestellt werden, dass kritische Rohstoffe, die im eigenen Land vorhanden sind, stärker in den Blickwinkel von national geförderten Aufsuchungskampagnen kommen.

Allzu oft fehlt es auf behördlicher Ebene und bei der Industrie allerdings an einem Austausch von Informationen – über die Art und Verbreitung sowie Nutzbarkeit von Primärrohstoffen aus heimischen Vorkommen. Durch geeignete Fördermaßnahmen, wie etwa das Explorationsförderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi), kann die Politik einen wichtigen Anschub leisten, damit solche Ressourcen ausgeschöpft werden können. Mit geeigneten Instrumentarien kann sichergestellt werden, dass es der Industrie gelingt, den Zugang zu heimischen Rohstoffen für eine künftige wirtschaftliche Nutzung offen zu halten.

Am Beispiel Kupfer aus der Oberlausitz werden die unterschiedlichen Interessen klar: der hohe Anspruch der Investoren und der Umweltschutz. Das führt bei einem der größten europäischen Kupferbergbauvorhaben zu dem Umstand, dass sich die Genehmigungsverfahren schon seit vielen Jahren hinziehen. Es muss befürchtet werden, dass sich der Beginn des Bergbauprojekts Spremberg bis weit nach 2030 verzögert. Das zeigt die Notwendigkeit, den investierenden Unternehmen der Rohstoffgewinnung und -verarbeitung mehr Planungssicherheit zu bieten, was durch eine Verkürzung der oftmals langwierigen Genehmigungsverfahren erreicht werden kann. Denn durch auf Langfristigkeit angelegte Investitionen in die Entwicklung von neuen Bergbauprojekten kann sichergestellt werden, dass die Abhängigkeit von Einfuhren aus dem Ausland auf ein Mindestmaß reduziert werden können.

DWN: Wie wirkt sich diese doch zähe Situation auf die Bereitschaft junger Leute aus, ein Bergbaustudium zu beginnen? Drohen uns die Ingenieure auszugehen?

Stefan Nitschke: Ein Beispiel: 18 Prozent der Studierenden im Bereich Montanwissenschaften an den drei deutschen Top-Universitäten RWTH Aachen, TU Clausthal-Zellerfeld und TU Bergakademie Freiberg streben eine spätere berufliche Verwendung als Bergbauingenieur oder Rohstoffingenieur an. Insbesondere der so genannte Nachbergbau – die Verwahrung und Sicherung aufgegebener Bergbauinfrastruktur – offeriert als „Ewigkeitsaufgabe“ Ingenieuren und Technikern über die nächsten Jahrzehnte neue Aufgaben. Ein beträchtlicher Teil der ausgebildeten Ingenieure wandert jedoch ins Ausland ab. Zwar kann deren Anteil nicht exakt beziffert werden, jedoch ist davon auszugehen, dass mit der Arbeitsaufnahme im Ausland das über Jahre erzielte Spezialwissen in Deutschland nicht mehr zur Verfügung stehen wird.

Der unbeabsichtigte „Wissenstransfer“ spielt hier eine Rolle. Das ist dann von Bedeutung, wenn es sich um Inhalte aus der praxisnahen Ausbildung handelt. Dennoch wird der klassische Bergbauingenieur auch zukünftig weiter gebraucht. Mit dem „Kohleausstieg“ (2018) wurde befürchtet, dass sich das Bergbaustudium nicht mehr lohnen würde. Das hat sich so nicht bewahrheitet – der Stein- oder Braunkohleabbau steht weiterhin auf dem Lehrplan. Jedoch beklagen die Universitäten in Aachen, Clausthal, Freiberg und Tübingen insbesondere bei den Teilnehmern der Diplomstudiengänge ein allmählich schwindendes Interesse an einer weiteren Spezialisierung.

DWN: Was müsste jetzt getan werden, um Deutschland wieder zukunftsfähig zu machen?

Stefan Nitschke: Eine Seite der Medaille ist eine glaubwürdige Rohstoffsicherung und -vorsorge. Will Deutschland seine Klima- und Digitalziele erreichen, muss es sich um eine sichere und nachhaltige Versorgung mit Rohstoffen bemühen. Dies schließt eine verstärkte Betrachtung der eigenen (heimischen) Rohstoffquellen nicht aus und bildet die Notwendigkeit, die Zusammenarbeit mit europäischen Partnerländern auf allen Gebieten der Rohstoffsicherheit und -vorsorge – von der Suche, Bewertung, Förderung und Weiterverarbeitung von Primärrohstoffen bis hin zur Nutzung moderner Recyclingtechnologien – zu intensivieren. Die sichere sowie ökologisch und ökonomisch nachhaltige Bereitstellung von Rohstoffen ist essenzielle Voraussetzung für die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie- und Technologiebasis.

Die andere Seite der Medaille sind Investitionen in modernste Technologien. Der Wirtschaftsstandort Deutschland lebt von der Investitionsbereitschaft der Industrie. Es kommt darauf an, durch Standortentscheidungen neue Entwicklungs- und Fertigungskapazitäten in solchen Bereichen zu schaffen, um damit gefährliche Abhängigkeiten von einzelnen Ländern zu vermeiden. Vier wichtige Beispiele sind der Automobilsektor (Elektromobilität), die Wasserstoffindustrie (Dekarbonisierung), die Mikroelektronik (Halbleiterproduktion) und die Stahlproduktion (CO2-freie Stahlwerke).

Denn tatsächlich besteht in dieser Epoche der Globalisierung ein hohes Risiko, dass Zukunftstechnologien abwandern oder verloren gehen. Beispiel digitale Technologien. Sie gelten als entscheidender Schlüssel für die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands im internationalen Konzert vieler Hochtechnologieländer. Der Rede von Bundeskanzler Olaf Scholz beim Digital-Gipfel 2024 (am 21. Oktober) ist zu entnehmen, dass die Bundesregierung alles daransetzt, Zukunftstechnologien – künstliche Intelligenz, Quanten-Computing und Virtual Reality – stärker zu fördern als zuvor. De facto liegt die Verantwortung für den Erhalt und die Fortentwicklung von Schlüsseltechnologien in mehreren Händen.

Davon betroffen ist die Politik genauso wie die Industriebasis. Kurzum fehlt es in Ermangelung staatlicher Förderung vielerorts an der Investitionsbereitschaft der Industrie in neue Technologien. Zwar werden die Bedingungen für Investitionen in diesen Bereich in Deutschland laut der OECD als gut befunden, jedoch kommt es jetzt darauf an, durch weitere Maßnahmen (etwa durch die steuerliche Förderung privater Investitionen) den IT-Standort Deutschland zu stärken und zukunftsträchtige Wachstumsfelder zu entwickeln. Außerdem muss durch Instrumentarien sichergestellt werden, dass der Digitalisierungsrückstand – u. a. ausgelöst durch eine zu schwerfällige Verwaltung – beseitigt wird - Stichwort Bürokratieabbau. Derartige Maßnahmen müssen sehr viel stärker in den Blickwinkel der Politik kommen als noch in der letzten Dekade.

Info zur Person: Stefan Nitschke, Ph.D. ist Lagerstätten- und Explorationsgeologe mit Schwerpunkt Geochemie von Metallen in magmatischen Systemen und bei lagerstättenbildenden Prozessen. Er ist seit 2012 Chefredakteur „Wehrtechnik“ und „Naval Forces“ in der Mönch Verlagsgesellschaft mbH, Bad Neuenahr-Ahrweiler.

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