Wirtschaft

Kraftwerksexperte Manfred Haferburg: "Brown-out ist ziemlich sicher zu erwarten”

Gleich mehrere Dunkelflauten sorgten zum Jahresende 2024 für Rekordstrompreise an der Börse und Produktionsunterbrechungen in der Stahlindustrie. Der Kerntechniker und frühere AKW-Schichtleiter Manfred Haferburg erklärt im DWN-Interview, warum künftig weitere Stromengpässe drohen und wie viele der stillgelegten AKWs reaktiviert werden könnten.
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28.12.2024 11:02
Lesezeit: 7 min
Kraftwerksexperte Manfred Haferburg: "Brown-out ist ziemlich sicher zu erwarten”
Viele der stillgelegten AKWs könnten reaktiviert werden (Foto: dpa).

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Herr Haferburg, im Jahr 2024 kam es bereits zu mehreren Dunkelflauten. Deutschland musste daher an einem Tag in der Dezembermitte ein Viertel seines Stroms importieren, der Börsenpreis erreichte einen Rekordwert von über 900 Euro und Stahlunternehmen mussten die Produktion unterbrechen. Hat Sie das überrascht?

Manfred Haferburg: Das hat mich überhaupt nicht überrascht. Das war zu erwarten, weil wir jedes Jahr solche Dunkelflauten haben. Eine Dunkelflaute tritt ein, wenn der Wind nicht weht und der Himmel bedeckt ist, sodass die Sonne nicht scheint. Im November hatten wir so eine Situation über fünf bis sechs Tage, und jetzt im Dezember dauerte sie etwa zwei bis drei Tage an.

In solchen Phasen bringen die erneuerbaren Energien kaum Leistung – weniger als ein Prozent der installierten Kapazität war verfügbar. Da viele konventionelle Kraftwerke stillgelegt wurden, fehlt uns steuerbare Leistung. Das führt zu einer Verknappung des Stroms, was die Preise in die Höhe treibt. In diesem Fall mussten alte Ölkraftwerke einspringen, was die Kosten zusätzlich erhöht hat.

DWN: Laut der Bundesnetzagentur liegt die installierte Leistung ohne Wind und Sonne bei über 100 Gigawatt, zum Beispiel Kohle, Gas und Wasserkraft. An sehr kalten Tagen benötigen wir aber nur 80 Gigawatt. Warum reicht das nicht aus?

Haferburg: Die Zahl trügt. Viele Kraftwerke befinden sich in Kaltreserve und können nicht sofort einspringen. Manche brauchen ein bis zwei Tage, um hochgefahren zu werden. Andere wurden dauerhaft stillgelegt, aber nicht abgebaut.

Außerdem gibt es Anlagen, die wegen Wartungen oder Störungen nicht verfügbar sind. Beispielsweise war ein großes Kraftwerk in Ostdeutschland in Revision, wodurch 0,8 Gigawatt gefehlt haben. Im Braunkohlekraftwerk im sächsischen Boxberg gab es Anfang Dezember einen Brand, weshalb nun 2,6 Gigawatt Leistung für mehrere Monate ausfallen. Es ist ein Mythos, dass Kraftwerke wie Nachttischlampen ein- und ausgeknipst werden können. Hinzu kommt, dass manche Anlagen nicht ausreichend Brennstoffe vorrätig haben, wie Steinkohle und Gas.

DWN: Wie viel gesicherte Leistung steht momentan zur Verfügung also Kraftwerke, die jederzeit Strom produzieren können ohne vom Wetter abhängig zu sein und reicht das aus oder sind wir bereits auf Importe angewiesen?

Haferburg: Das System ist auf Kante genäht. Wir haben ungefähr 80 Gigawatt, die angefahren werden können. An sehr kalten Tagen benötigen wir aber fast genau diese Menge. Seit zwölf Jahren haben wir ein Viertel der regelbaren Leistung – insbesondere Kernkraftwerke und Kohlekraftwerke – stillgelegt, ohne adäquaten Ersatz zu schaffen. Neue regelbare Gaskraftwerke, die dringend benötigt werden, existieren bisher nur auf dem Papier.

DWN: Sind im kommenden Jahr noch weitere Abschaltungen geplant?

Haferburg: Das Kohleverstromungsbeendigungsgesetz sieht das vor. Es gibt darin eine Tabelle, die festlegt, welche Kraftwerke wann vom Netz gehen. Aktuell ist geplant, dass ein Kohlekraftwerk mit 0,3 Gigawatt Leistung zum 1. Januar 2025 stillgelegt wird. Die nächsten Kraftwerke folgen im Jahr 2028. Bis zum Jahr 2038 sollen alle Kohlekraftwerke stillgelegt werden – rund 30 Gigawatt Leistung.

DWN: Wenn die Stromversorgung tatsächlich so knapp auf Kante genäht ist, warum fordern Politiker dann nicht, vorerst keine weiteren konventionellen Kraftwerke stillzulegen?

Haferburg: Erstens ist das Wort Dunkelflaute zuletzt sogar angegriffen worden. Es wurde ja angezweifelt, unter anderem von der bekannten Professorin Claudia Kemfert, dass es Dunkelflauten überhaupt gibt. Und man solle es auch nicht so nennen, das wäre ein Wort der Energiewende-Gegner. Das ist natürlich Unfug. Es gibt Dunkelflauten, die sich über halb Europa erstrecken und bei denen kein Wind weht.

Zweitens fehlt vielen Politikern das naturwissenschaftliche Verständnis. Viele haben keine Vorstellung davon, was Begriffe wie Gigawatt oder Terawatt bedeuten. Und drittens leben die Politiker in einer Traumwelt: Sie glauben, dass man in fünf Jahren die 70 Gaskraftwerke bauen kann, die wir eigentlich brauchen. Aber die Gaskraftwerke sind nicht einmal projektiert, und der Zubau von Erneuerbaren erfordert einen umfassenden Ausbau des Stromnetzes, was Jahre dauern würde und sehr teuer wäre.

DWN: Die Bundesnetzagentur und die Bundesregierung schreiben auf ihren Internetseiten, ein Blackout oder ein Brownout sei “sehr unwahrscheinlich”. Sehen Sie das genauso?

Haferburg: Zunächst müssen wir zwischen Brownouts und Blackouts unterscheiden. Ein Brownout ist kein Szenario, das wir erwarten – es ist längst Realität. In den vergangenen Jahren wurden regelmäßig Industriebetriebe wie Stahl-, Glas- oder Aluminiumwerke für mehrere Stunden abgeschaltet, wofür sie finanzielle Entschädigungen erhalten haben.

DWN: Aber bislang wurde Privatverbrauchern noch nicht der Strom abgedreht, oder?

Haferburg: Ja, ein richtiger Brownout wäre eine Abschaltung von ganzen Städten oder Regionen, die man zwei oder drei Stunden lang vom Netz nimmt, um dann rollierend andere Regionen abzuschalten. Ein Brownout ist aus meiner Sicht ziemlich sicher zu erwarten, auch wenn nur der Wettergott weiß, wann der konkrete Zeitpunkt sein wird. Das hängt von der Dauer der Dunkelflaute ab, weil nach einiger Zeit auch das Gas in den Lagerstätten ausgeht. Und da wir nicht mehr eine rohrgestützte, sondern eine schiffsgestützte Gasversorgung haben, kommt neues Gas langsamer nach. Die Pumpspeicherkraftwerke fallen ohnehin nach ein paar Stunden aus, sobald die Oberseen leer sind.

DWN: Und ein Blackout, also ein unbeabsichtigter, weiträumiger Stromausfall?

Haferburg: Die Wahrscheinlichkeit eines Blackouts vorherzusagen, wage ich nicht. Das ist ähnlich wie bei einer Prognose eines Tsunamis oder einer Kernschmelze. Wissenschaftler können die Wahrscheinlichkeit eines Tsunamis berechnen und beispielsweise angeben, dass wir in 35 Jahren einen Tsunami erleben werden. Aber das heißt ja nicht, dass der Tsunami in 35 Jahren kommt, sondern er kann innerhalb der 35 Jahre bereits morgen kommen. Das ist das Dilemma. Und die Sicherheitsphilosophie – ich bin ja Sicherheitsfachmann für Kernkraftwerke – die Sicherheitsphilosophie besagt: Eine Häufung von Beinahereignissen zeigt das nahende Großereignis an.

Und wenn wir uns jetzt mal ansehen, wie oft die Netzbetreiber eingreifen müssen, um das Stromnetz zu stabilisieren, dann haben wir im Jahr 2005 fünf bis sechs Eingriffe pro Jahr gehabt – in einem ganzen Jahr. Und heute, im Jahr 2024, kommen wir auf 20.000 Eingriffe zur Netzstabilisierung. Und jeder Netzeingriff ist ein Beinahereignis. Wir haben also eine massive Häufung von Beinahereignissen und irgendwann kann es schief gehen. Irgendwann kommt mal ein zweiter Fehler dazu.

DWN: Der RWE-Chef Markus Krebber warnte kürzlich vor Stromengpässen im Winter zumindest ist das meine Lesart eines Beitrags, den Krebber Mitte November auf Linkedin veröffentlichte. Wie interpretieren Sie den Beitrag von Krebber?

Haferburg: Zunächst einmal gebührt Herrn Krebber Respekt für seinen Beitrag. Doch es wirkt auch ein wenig, als bekäme er kalte Füße. RWE hat über Jahre die Abschaltung von Kernenergie unterstützt und von Subventionen für Windenergie profitiert. Jetzt, wo die Stromversorgung in Schieflage gerät, schlägt man Alarm – vielleicht auch, um sich abzusichern, falls die Lage eskaliert.

DWN: Was erwarten Sie für die kommenden Jahre? Werden die Politiker am Ende die Atomkraftwerke wieder ans Netz nehmen, die Preise werden sinken und der Industriestandort Deutschland wieder wettbewerbsfähiger werden? Oder wird die Stromversorgung jahrelang instabil bleiben, mit hohen und volatilen Preisen und möglicherweise Brownouts, was zu einer Deindustrialisierung führen würde?

Haferburg: Also ich glaube, der Zug ist abgefahren. Wir haben es mit den Stilllegungen übertrieben. Vor ungefähr drei Monaten hat man den letzten großen Schornstein im Steinkohlekraftwerk Moorburg gesprengt. Das war das modernste Steinkohlekraftwerk der Welt. Es war fünf Jahre alt, hat dreieinhalb Milliarden Euro gekostet und hatte 1,6 Gigawatt Leistung.

Das gleiche passiert bei den Kernkraftwerken: Im Jahr 2024 haben alle AKWs mit einem Schlag eine Rückbaugenehmigung erhalten. Auch die, die schon – wie Krümmel – seit zehn Jahren darauf gewartet haben. Und warum hat man die Rückbaugenehmigung jetzt so schnell erteilt? Man will dafür sorgen, dass diese Kernkraftwerke nach der Wahl von einem Wendehals wie Herrn Söder nicht wieder in Betrieb genommen werden können.

DWN: Wie weit ist der Rückbau der AKWs denn bereits fortgeschritten?

Haferburg: Die Kernkraftwerksbetreiber arbeiten gründlich und effizient. In den drei Kernkraftwerken, die im April 2023 stillgelegt wurden, bauen sie bereits seit einem Jahr zurück. Das heißt, sie haben wichtige, sicherheitsrelevante Teile aus den Kraftwerken entfernt – nach meinen Informationen etwa die Hauptkühlmittelleitungen.

Gewiss könnte man diese Kraftwerke wieder in Betrieb nehmen. Aber das dauert nach meinem Dafürhalten zwei bis drei Jahre und kostet für die letzten drei AKWs bestimmt eine Milliarde oder mehr. Und für die vorletzten drei AKWs brauchen wir wahrscheinlich fünf oder sechs Jahre und drei Milliarden Euro pro Kraftwerk. Und ich sehe dafür aktuell keinen politischen Willen bei den Parteien, egal wer es ist – die Grünen, die SPD oder die CDU.

DWN: Nehmen wir an, die Versorgungslage spitzt sich in diesem Winter weiter zu und die Öffentlichkeit und ein Bundeskanzler Merz wären nun überzeugt, dass man die konventionellen Kraftwerke zurückholen muss. Würde selbst in diesem Szenario die teure und volatile Situation beim Strom noch Jahre fortdauern?

Haferburg: Die Schwankungen in der Stromproduktion und die Gefahr für die Netzsicherheit bleiben nach meiner Einschätzung mindestens fünf Jahre bestehen, selbst wenn morgen oder am 23. Februar 2025 umgedacht würde. Erstens glaube ich nicht, dass Herr Merz das Rückgrat hat, eine solche Entscheidung zu fällen. Zweitens müsste man, wie gesagt, jetzt Kraftwerke bauen. Aber die baut keiner. Ein Gaskraftwerk in Deutschland baut nur ein Verrückter, weil es ja nur gemäß dem Energieeinspeisegesetz in Betrieb sein darf, wenn wenig Wind weht und wenig Sonne scheint. Das heißt, es wird ungefähr die Hälfte des Jahres stillstehen. Damit können sie kein Geld verdienen.

Folglich müsste also der Staat diese Kraftwerke bauen. Das kostet aber jede Menge Geld, das wir nicht haben. Deswegen kommt die Politik auch nicht mit den Gaskraftwerken voran. Außerdem müssen die Kraftwerke projektiert und gebaut werden, was fünf, sechs oder sieben Jahre dauert. Und die stillgelegten Kraftwerke haben wir schon überwiegend kaputt gemacht.

DWN: Wie viele der stillgelegten AKWs könnte man wieder zurückholen?

Haferburg: Das ist sehr schwer zu sagen. Drei könnte man in vielleicht zwei bis drei Jahren zurückholen. Ich würde schätzen: Die AKWs in Brokdorf, Krümmel und Emsland. Man müsste ja auch neues Personal ausbilden. Ich weiß, was für eine Ochsentour das ist, denn ich bin ein lizenzierter Operator gewesen (Anmerkung der Redaktion: Ein Operator bzw. Reaktorfahrer überwacht und steuert vom Leitstand aus alle Vorgänge im nuklearen Teil eines AKWs). Ich habe über 30 Prüfungen machen müssen, mündlicher und schriftlicher Art und am Simulator, bis ich meine Lizenz hatte. Das heißt, die Maschinenbauingenieure, die so etwas werden können, finden Sie nicht auf der Straße. Also ich würde sagen: Drei Kraftwerke in drei Jahren, wenn wir ganz großes Glück haben und den Betreibern eine Garantie geben, dass sie 20 Jahre produzieren können.

DWN: Herr Haferburg, vielen Dank für das Gespräch.

Info zur Person: Manfred Haferburg (geboren 1948 im sachsen-anhaltischen Nebra) ist ein deutscher Kerntechniker. Während der Schneekatastrophe 1978/79 half er als Schichtleiter des AKW Greifwald dabei, einen Zusammenbruch der DDR-Stromversorgung zu verhindern. Aufgrund seiner kritischen Haltung gegenüber der DDR-Regierung geriet er ins Visier der Staatssicherheit und wurde Ziel von Zersetzungsmaßnahmen. Nach der Wende prüfte er für internationale Organisationen die Sicherheit von Kernkraftwerken weltweit. Heute lebt er in Paris. Haferburg verfasste den autobiografischen Roman “Wohn-Haft” (2013) und zuletzt “Atomenergie - jetzt aber richtig” (2024).

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Elias Huber

Elias Huber arbeitet als freier Journalist in Frankfurt am Main und schreibt vor allem über Konjunktur, Edelmetalle und ETFs sowie die ökonomische Lehre der Österreichischen Schule. 

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