Wirtschaft

Dunkelflaute Deutschland: Kein Wind, keine Sonne - kein Strom

Dunkelflaute 2024: Am 6. November 2024 standen die Windräder still, nur wenige Sonnenstrahlen fanden ihren Weg durch den Nebel auf die Solarpanels. Was dann geschah, zeigt, welche Gefahren durch den massiven Umbau der Stromversorgung durch erneuerbare Energien drohen.
18.01.2025 17:42
Aktualisiert: 01.01.2030 08:44
Lesezeit: 10 min
Dunkelflaute Deutschland: Kein Wind, keine Sonne - kein Strom
Dunkelflaute: Deutschland setzt auf Erneuerbare Energien - das kann zu Strommangel führen, wenn weder der Wind weht noch die Sonne scheint (Foto: dpa). Foto: Boris Roessler

Im Folgenden:

  • Was bei der Dunkelflaute 2024 wirklich geschah
  • Wie gefährlich Dunkelflauten für Deutschland sind
  • Was dagegen getan werden kann

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Sie möchten Zugriff auf unser Premium-Angebot? Jetzt weiterlesen!

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    ✔ Keine Werbung

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • avtor1
    Maximilian Modler

                                                                                ***

    Maximilian Modler berichtet über spannende Entwicklungen aus den Bereichen Energie, Technologie - und über alles, was sonst noch für die deutsche Wirtschaft relevant ist. Er hat BWL, Soziologie und Germanistik in Freiburg, London und Göteborg studiert. Als freier Journalist war er u.a. für die Deutsche Welle, den RBB, die Stiftung Warentest, Spiegel Online und Verbraucherblick tätig.

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Kündigung rechtssicher zustellen: So vermeiden Sie teure Fehler
    22.02.2025

    Wie Sie eine Kündigung korrekt übermitteln – von der persönlichen Übergabe bis zum Gerichtsvollzieher. Welche Methoden wirklich...

    DWN
    Panorama
    Panorama Kaffee bald Luxus? Wie durch ein EU-Gesetz, Abholzung und das Wetter die Preise explodieren
    22.02.2025

    Der Preis für Kaffee ist an den Börsen in den letzten fünf Jahren um das Vierfache gestiegen. Die Ursachen für die Rekordpreise, die...

    DWN
    Technologie
    Technologie Mobilfunk Bahn: Empfang unterwegs verbessert sich endlich
    22.02.2025

    Wer im Zug telefoniert oder surft, stößt oft auf Funklöcher und langsames Internet. Jetzt verbessert eine neue Technik die Verbindung...

    DWN
    Politik
    Politik 630 Sitze, 29 Parteien, 4.506 Kandidaten: Zahlen zur Wahl
    22.02.2025

    Die Bundestagswahl 2025 bringt große Veränderungen mit sich: weniger Kandidaten, ein neues Wahlrecht und eine alternde Wählerschaft. Wer...

    DWN
    Politik
    Politik Bundestagswahl 2025: Mittelstand fordert Bürokratieabbau
    22.02.2025

    Der Mittelstand sieht sich von überbordender Bürokratie, hohen Steuern und steigenden Energiekosten ausgebremst. Vor der Bundestagswahl...

    DWN
    Unternehmensporträt
    Unternehmensporträt Feuer, Flamme und viel kaltes Wasser: Preussischer Whisky aus der Uckermark
    21.02.2025

    In der Uckermark brennt Cornelia Bohn ihren eigenen Whisky – als erste Frau weltweit mit eigener Destillerie. Die ehemalige DDR-Bürgerin...

    DWN
    Politik
    Politik Bundestagswahl 2025: Kommt die Vermögenssteuer? Die neue Regierung braucht Geld
    21.02.2025

    Kommt nach der Wahl die Wiedereinführung der Vermögenssteuer? SPD und Grüne haben konkrete Pläne. Auch Linke und BSW streben eine...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Vermögen: Jeder vierte deutsche Haushalt verfügt über keinerlei Ersparnisse
    21.02.2025

    Einer Erhebung der Direktbank ING zufolge, verfügen 23,5 Prozent aller Deutschen über keinerlei Kapital, über das sie kurzfristig...