Finanzen

BayWa re: Prognose zu neuem Eigentümer - was Anleger jetzt wissen sollten

Der BayWa-Konzern steckt in der Krise - und mit ihm die Tochter BayWa re. Warum eine Schweizer Investmentgesellschaft bald die Kontrolle über die Tochter übernehmen könnte und warum das eine schlechte Nachricht für Kleinanleger wäre.
30.01.2025 06:55
Aktualisiert: 30.01.2025 17:55
Lesezeit: 3 min
BayWa re: Prognose zu neuem Eigentümer - was Anleger jetzt wissen sollten
Im Bild: Der Solarpark des Unternehmens BayWa AG aus München auf dem Ostseeflughafen Barth. Die BayWa r.e. wirbt mit Projekten wie Wind- und Solarparks, doch Kritiker warnen vor den Risiken für Kleinanleger. (Foto: dpa) Foto: Bernd Wüstneck

Im Folgenden:

  • Wie BayWa re mit Bürgerbeteiligungen arbeitet
  • Welche Risiken für Kleinanleger bestehen
  • Warum ein Kontrollwechsel bevorstehen könnte

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Sie möchten Zugriff auf unser Premium-Angebot? Jetzt weiterlesen!

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    ✔ Keine Werbung

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

    X

    DWN Telegramm

    Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
    E-mail: *

    Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
    Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

    Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

    DWN
    Politik
    Politik Kontrollen an der Grenze zu Polen: Grenzkontrollen jetzt beidseitig aktiv
    07.07.2025

    Mitten in der Urlaubszeit zieht Polen die Grenzkontrollen an der Grenze zu Deutschland an. Reisende spüren die Auswirkungen sofort –...

    DWN
    Politik
    Politik Trump droht BRICS-Staaten mit neuen Strafzöllen
    07.07.2025

    Trump verschärft den Handelsstreit mit den BRICS-Staaten drastisch. Seine angekündigten Strafzölle könnten globale Lieferketten...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen DAX aktuell auf Höhenflug trotz drohender US-Handelszölle
    07.07.2025

    Der DAX überrascht mit einem starken Anstieg über 24.000 Punkte – und das trotz drohender US-Zölle. Wie reagieren Investoren auf die...

    DWN
    Politik
    Politik Tesla-Aktie: Riskiert Musk mit seinen Parteiplänen die Zukunft des Elektro-Autobauers?
    07.07.2025

    Elon Musk will angeblich eine eigene Partei gründen – doch Experten warnen: Sollte er seine politischen Machtspielchen ernst meinen,...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen US-Börsen: Hält die Rallye noch ein paar Wochen?
    07.07.2025

    Die Wall Street feiert Rekorde, doch Experten warnen: Die Rallye steht auf wackeligen Beinen. Wie lange die Märkte noch steigen und warum...

    DWN
    Panorama
    Panorama Regierung ohne Klarheit über Zahl der Zivilschutz-Helfer
    07.07.2025

    Bei Katastrophenlagen sind Zivilschutz-Helfer unersetzlich. Doch wie viele tatsächlich einsatzbereit wären, bleibt unklar. Die...

    DWN
    Politik
    Politik Trump über Musk-Partei: "lächerlich"
    07.07.2025

    Elon Musk plant eine eigene Partei – und sorgt damit für politische Sprengkraft in den USA. Ex-Präsident Trump hält wenig von der...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Rüstungsindustrie-Verband meldet massiven Mitgliederzuwachs
    07.07.2025

    Die deutsche Rüstungsindustrie erlebt einen beispiellosen Zulauf – insbesondere bei einem zentralen Verband. Doch hinter dem rasanten...