Unternehmen

Mental Health am Arbeitsplatz

Psychische Erkrankungen wie Depressionen und Angststörungen nehmen zu. Die Fehlzeiten sorgen für einen großen wirtschaftlichen Schaden, doch meist schieben Chefs die Verantwortung ihren Mitarbeitern zu. Jetzt sind Unternehmen gefordert, für ein gesundheitsförderliches Arbeitsumfeld zu sorgen, ihre Mitarbeiter zufriedener und damit produktiver zu machen und so ihre Marke als Arbeitgeber zu stärken. Welche Maßnahmen Führungskräfte ergreifen sollten und wie Beschäftigte ihre mentale Gesundheit stärken können.
15.03.2025 12:36
Aktualisiert: 01.01.2030 11:21
Lesezeit: 6 min
Mental Health am Arbeitsplatz
Mental Health am Arbeitsplatz: Unternehmen müssen jetzt handeln. (Bild: iStock / Yummy pic)

Im Folgenden:

  • Warum psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz immer noch tabu sind
  • Wie sich Depressionen und Burnout auf die Produktivität auswirken
  • Welche Maßnahmen Unternehmen gegen hohe Krankenstände ergreifen können
  • Was Führungskräfte tun sollten, wenn ein Mitarbeiter sich verändert

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    Maximilian Modler

                                                                                ***

    Maximilian Modler berichtet über spannende Entwicklungen aus den Bereichen Energie, Technologie - und über alles, was sonst noch für die deutsche Wirtschaft relevant ist. Er hat BWL, Soziologie und Germanistik in Freiburg, London und Göteborg studiert. Als freier Journalist war er u.a. für die Deutsche Welle, den RBB, die Stiftung Warentest, Spiegel Online und Verbraucherblick tätig.

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