Der chinesische Chemieriese ChemChina verzichtet auf Zugeständnisse, um die Bedenken von EU-Wettbewerbshütern bei der Übernahme des Schweizer Pflanzenschutzkonzerns Syngenta zu zerstreuen. Alles sei noch offen, erklärte ein EU-Sprecher am Montag. Syngenta und ChemChina hatten bis zum Freitag Zeit, die Sorgen der Kartellwächter auszuräumen. Nun kann die Behörde die Transaktion entweder ohne Auflagen durchwinken oder aber eine vertiefte Untersuchung einleiten, die bis zu fünf Monate dauert. Die Syngenta-Aktien sackten um 7,5 Prozent ab.
"Konstruktive Gespräche mit der EU dauern an", erklärte eine Syngenta-Sprecherin. Der Konzern werde am Dienstag bei der Berichterstattung zum Geschäftsgang im dritten Quartal weitere Angaben zum Stand des Genehmigungsverfahrens machen.
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