Unternehmen

Willkommen auf der neuen Seite der Deutschen Wirtschaftsnachrichten

Lesezeit: 2 min
08.09.2019 15:00  Aktualisiert: 08.09.2019 16:00
Wir haben uns verändert. Erfahren Sie hier, was wir Neues zu bieten haben.
Willkommen auf der neuen Seite der Deutschen Wirtschaftsnachrichten

Mehr zum Thema:  
Benachrichtigung über neue Artikel:  

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

herzlich willkommen auf der neuen Plattform der Deutschen Wirtschaftsnachrichten. Wie Sie sehen, hat sich unser Format etwas geändert. Wir haben unser Bestes gegeben, die Seite noch ansprechender, übersichtlicher und nutzerfreundlicher zu gestalten.

Das sind die Verbesserungen

  • eine neue, schnellere, sicherere und benutzerfreundliche Plattform
  • die Funktion „DWN Express“ informiert Sie kurz und bündig über die wichtigsten Ereignisse in Politik und Wirtschaft
  • neue Newsletter abgestimmt auf Ihre Interessen und Lesegewohnheiten
  • Möglichkeit, mehrere Geräte gleichzeitig zu nutzen
  • bessere Vorschläge zu neuen Artikeln und zeitlosen Bestsellern garantieren ein immer wieder spannendes Leseerlebnis
  • neue journalistische Formate wie Ratgeber und Kolumnen

Selbstverständlich werden wir unserer redaktionellen Linie treu bleiben – ehrlicher Journalismus ohne Abstriche ist unser Motto. Die Kapazität unserer Redaktion haben wir sogar noch erhöht, damit wir Ihnen noch informativere Nachrichten, tiefere Analysen und meinungsstärkere Kommentare bieten können.

Wir glauben an unser Produkt und wollen es für Sie weiter ausbauen und verbessern. Für die Zukunft haben wir noch weitere Funktionen geplant, z.B. wollen wir Ihnen die Möglichkeit eröffnen, dass Sie bestimmten Themen oder sogar Autoren folgen können, die Sie besonders interessieren.

Herausforderungen in der Medienwelt

Sie schätzen die Deutschen Wirtschaftsnachrichten als unabhängige und kritische Stimme in der deutschen Medienlandschaft. Seit knapp 10 Jahren schaffen wir für Sie echten journalistischen Mehrwert durch unsere Arbeit.

In den letzten Jahren basierte unser Geschäftsmodell auf den Verkäufen von Werbeflächen. Für uns als kleines Medienhaus wird es angesichts der zu beobachtenden Verschiebungen auf dem Markt allerdings immer schwieriger, so weiterzuarbeiten wie bisher. Viele kleine, unabhängige Publikationen verschwinden mittlerweile aus der Medienlandschaft, da Werbebudgets verstärkt an Großkonzerne wie Google oder Facebook fließen und die laufenden Kosten bei einem Online-Medium mit Print-Magazin wie den Deutschen Wirtschaftsnachrichten steigen.

Daher danken wir Ihnen für das Vertrauen, das Sie als Abonnent in uns setzen. Durch Ihr Abo stärken Sie uns in dieser schwierigen Marktsituation.

Seit der Gründung der Deutschen Wirtschaftsnachrichten haben wir unsere Redaktion stark ausgebaut. Guter Journalismus, professionelle Artikel, Unternehmensberatung und Ratgeber, wie wir sie uns vorstellen, haben ihren Preis. Nachrichten, die wir unseren Lesern bieten wollen, unterscheiden sich von vergleichbaren Medien. Das erfordert eine andere Herangehensweise. Unsere Redakteure arbeiten daher hart daran, diese Art von Artikeln zu liefern.

Die Art und Weise des Lesens hat sich in den letzten Jahren erheblich verändert: Wo früher am Frühstückstisch die Zeitung aufgeschlagen wurde, wird heute das Handy gezückt. Wir wollen uns technologisch anpassen und haben dafür investiert.

Haben Sie Fragen? Brauchen Sie Beratung? Haben Sie Vorschläge und Anregungen zu neuen Themen? Schreiben Sie uns an leserservice@deutsche-wirtschafts-nachrichten.de . Wir sind an Ihrer Meinung interessiert!

Wir als Redaktion wollen den spannenden Weg weitergehen, der 2012 mit dem Tag begann, als die DWN zum ersten Mal online gingen. Sollten Sie noch kein Abo bei uns besitzen, so laden wir Sie hier herzlich ein, uns auf diesem Weg zu begleiten.

Herzliche Grüße, Ihre Chefredaktion

Nicolas Dvorak und Hauke Rudolph

 


Mehr zum Thema:  

Anzeige
DWN
Panorama
Panorama Halbzeit Urlaub bei ROBINSON

Wie wäre es mit einem grandiosen Urlaub im Juni? Zur Halbzeit des Jahres einfach mal durchatmen und an einem Ort sein, wo dich ein...

DWN
Politik
Politik Deutsch-australische Rüstungskooperation: Mehr als Boote und Panzer?
05.05.2024

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock befürwortet eine engere Rüstungskooperation zwischen Deutschland und Australien, da sie betont,...

DWN
Immobilien
Immobilien Die Grunderwerbssteuer: Was Sie unbedingt wissen sollten!
05.05.2024

Jeder, der in Deutschland ein Grundstück erwerben will, zahlt darauf Steuern. Vorne mit dabei: Die Grund- und Grunderwerbssteuer. Doch was...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Eli Lilly, Merck und Biontech: Deutschland behauptet sich als Pharma-Standort
05.05.2024

Mehr als 250.000 Beschäftigte sind in Deutschland allein in der Pharma-Industrie beschäftigt. Dass die Branche auch in naher Zukunft...

DWN
Finanzen
Finanzen Dispozinsen: Wie sie funktionieren und wie man sie vermeidet
05.05.2024

Dispozinsen können eine teure Überraschung für Bankkunden sein, die ihr Konto überziehen. Dieser Artikel erklärt, wie Dispozinsen...

DWN
Technologie
Technologie EU-China-Beziehung: Droht ein Handelskrieg um Elektroautos?
05.05.2024

Vor Xi Jinpings Besuch in Paris bekräftigt Deutschland seine Haltung im EU-China-Streit um E-Autos. Doch wie wird die EU reagieren?

DWN
Unternehmen
Unternehmen Europameisterschaft 2024 am Arbeitsplatz streamen: Wie weit geht Arbeitgeber-Toleranz?
05.05.2024

Die Spiele der Europameisterschaft 2024 finden zu Zeiten statt, die nicht ideal für Arbeitnehmer sind. Einige Spiele starten bereits um 15...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Handwerksbetriebe in Not: Geschäftslage trübt sich ein
05.05.2024

Die aktuelle Lage im Handwerk bleibt düster, mit einer spürbaren Verschlechterung der Geschäftslage im ersten Quartal 2024 aufgrund...

DWN
Politik
Politik DWN-Kommentar: Eine Welt ohne Europa?
04.05.2024

Der Krieg in der Ukraine und die Spannungen im Nahen Osten gefährden die Zukunftsfähigkeit der EU. Nun steht sie an einem Scheideweg:...