Politik

"Operation Überlichtgeschwindigkeit": Wie die Impfstoff-Produktion durchgepeitscht wird - und wer dafür Verantwortung trägt

Lesezeit: 8 min
31.01.2021 11:00
Im zweiten Teil seiner großen Impfstoff-Analyse zeigt DWN-Kolumnist Michael Bernegger die Hintergründe des Impf-Dramas auf - und nennt Fakten, welche die Verantwortlichen geflissentlich verschweigen.
"Operation Überlichtgeschwindigkeit": Wie die Impfstoff-Produktion durchgepeitscht wird - und wer dafür Verantwortung trägt
Im Inneren dieses sogenannten "Unilateral-Beschleunigers" der "Gesellschaft für Schwerionen-Forschung" (GSI) in Darmstadt bewegen sich Ionen mit rasender Schnelligkeit fort. Die Forscher arbeiten dementsprechend präzise. Auch Corona-Impfstoffe werden derzeit äußerst schnell entwickelt - vielleicht zu schnell?

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Die Impfstoff-Produktion ist in den letzten drei Jahrzehnten eine hoch spezialisierte Aktivität von wenigen großen Herstellern geworden. Die britische GlaxoSmithKline, dann Merck und Pfizer, zwei amerikanische Unternehmen, sowie die französische Sanofi dominierten bis heute den Weltmarkt. Die meisten Pharma-Konzerne haben sich deshalb aus dem Impfstoff-Geschäft zurückgezogen, weil die Entwicklung zu kostspielig und gegenüber anderen lukrativen Aktivitäten etwa in der Krebsbehandlung oder bei Herz-/Kreislauferkrankungen weniger profitabel ist. Die Impfstoffe werden heute zumeist in Indien und in China produziert. Auch die Wachstums-Märkte für Impfstoffe befinden sich hauptsächlich in den Schwellenländern.

Impfstoffe gegen Corona werden seit Jahrzehnten erforscht – und jetzt soll alles rasend schnell gehen

Das sind der Hintergrund für die „Operation Warp-Speed“ (Operation Überlichtgeschwindigkeit), ein vom damaligen US-Präsidenten Donald Trump am 15. Mai 2020 offiziell verkündetes öffentlich-/ privates Gemeinschaftsprojekt. Mit Hilfe dieser Kampagne sollte bis zu den Präsidentschaftswahlen im November beziehungsweise. bis Jahresende 2020 ein effektiver und sicherer Impfstoff gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 entwickelt und in Rekordzeit zugelassen und zur Verfügung gestellt werden. Diese Zeitplanung war unerhört ambitiös. Denn Impfstoffe gegen Coronaviren werden im Grund schon seit Jahrzehnten erforscht (dazu mehr im nächsten Artikel). Effektive und vor allem sichere Impfstoffe sind bis heute nicht gefunden worden, und dies hat triftige Gründe.

„Operation Warp Speed“ umfasst die staatliche Finanzierung der Entwicklung für einen Coronavirus-Impfstoff, beschleunigte und vor allem erleichterte Bewilligungsverfahren, die finanzielle Beihilfe zur Massenproduktion und schließlich die Logistik und organisatorische Abwicklung der Auslieferung. Es werden verschiedenste Impfstoff-Verfahren finanziell unterstützt, darunter auch solche, die noch nie Anwendung gefunden haben. Viele Unternehmen, auch Newcomer, haben sich darauf geworfen, teilweise in Form von Kooperationen mit existierenden Herstellern. Neben dem Staat treten auch private Großinvestoren als Unterstützer und Finanzierer auf, allen voran Bill Gates mit der „Bill und Melinda Gates Stiftung“.

Normalerweise dauert die Entwicklung von Impfstoffen 7-10 Jahre, bis diese zugelassen und für den Verkauf freigegeben werden. Kürzer als 4 Jahre für einen bis heute noch zugelassenen Impfstoff (gegen Mumps) hat es noch nie gedauert. Das hat erstens mit finanziellen Restriktionen, zweitens mit forschungsimmanenten Problemen und drittens mit erheblichen Hürden für die Zulassung zu tun. Diese Frist für die Zulassung neu entwickelter Coronavirus-Impfstoffe ist jetzt auf deutlich weniger als ein Jahr (eigentlich acht Monate) reduziert worden. Wenn diese in der Praxis erfolgreich sein sollten, würde dies nichts weniger als eine medizinische Sensation darstellen. Drei Faktoren haben die rasche Entwicklung forciert:

1. Die einzigartige finanzielle Unterstützung durch öffentliche und private Gelder

2. Forschungsfortschritte in der Gen- und Biotechnologie in den letzten Jahrzehnten, die auf einen Schlag nutzbar gemacht werden konnten

3. Massiv erleichterte Bewilligungsverfahren, welche bisherige Funktionsweisen aushebeln und sehr niedrige Zulassungshürden beinhalten.

· Zu Punkt 1: Die Corona-Pandemie hat völlig neue Kooperationen hervorgebracht, die mit sehr hohen staatlichen und privaten Mitteln gefördert werden. Häufig funktioniert diese Zusammenarbeit so, dass eine auf Forschung spezialisierte Unternehmung oder ein vergleichbares Universitätsinstitut sich auf die Entwicklung konzentriert und ein existierender Biotech- oder Pharmagigant auf Produktion, Zulassungsverfahren, Vermarktung und Transport/Logistik. Zwei solcher Kooperationen haben jetzt als erste die Chance, ein immenses Geschäft zu machen. Von den drei Herstellern mit bereits erfolgter Zulassung respektive Aussicht auf Bewilligung 2021 sind nur zwei von der amerikanischen Regierung finanziert worden, nämlich Moderna, ein amerikanisches Biotech-Unternehmen, und AstraZeneca, ein britisch-schwedischer Biotech-/ Pharmagigant, zusammen mit zwei weitgehend staatlich finanzierten Universitätsinstituten von Oxford. Das deutsche Unternehmen BioNTech ist von der deutschen Bundesregierung und sekundär von der Europäischen Union respektive der Europäischen Investitionsbank unterstützt worden. Alle drei Unternehmen respektive Kooperationspartner werden außerdem im Rahmen eines breiteren Impfstoff-Portfolio-Ansatzes von Bill Gates als Teilhaber oder Finanzierer mit hohen Beträgen unterstützt. Gates hat mit seiner Stiftung in weitere Hersteller wie Johnson & Johnson und kleinere Hersteller investiert.

· Zu Punkt 2: Die drei ersten die Unternehmen beziehungsweise Kooperationen, welche die Zulassung erhalten haben, profitierten von zwei neuen Technologien, die sie über lange Zeiträume von einem Jahrzehnt und mehr entwickelt haben, natürlich zunächst für andere Zwecke. BioNTech und Moderna konnten die mRNA-Technologie aber offenbar rasch für die Entwicklung eines Coronavirus-Impfstoffs anwenden. Ihr Messenger RNA (mRNA) ist im Prinzip eine Software oder Plattform, welche sich beliebig für die Behandlung von Krankheiten wie Krebs oder als Impfstoff nutzen lässt. Gemäß Aussagen des CEO von BioNTech soll die Entwicklung des Coronavirus-Impfstoffes nur wenige Tage gedauert haben. Wesentliche Voraussetzung dafür war die Veröffentlichung des genetischen Codes des SARS-Cov-2 Virus Mitte Januar 2020 durch ein chinesisches Labor. Dieses Labor wurde im Übrigen für diese offenbar nicht willkommene Transparenz gleich am Tag nach der Veröffentlichung von der chinesischen Führung geschlossen und aufgelöst. Auch der Impfstoff von AstraZeneca / Oxford University basiert auf einer neuen Vector-Technologie.

· Zu Punkt 3: Auch bei aller finanzieller Unterstützung, produktiver Kooperation und aufgelaufenem Fortschritt der Forschung, welche allesamt auf einen Schlag nutzbar gemacht werden konnten: Der wichtigste Faktor für die enorme Verkürzung der Fristen betrifft das Zulassungsverfahren, das in jeder Hinsicht einzigartig und präzedenzlos ist. Formal ist zwar die FDA zuständig, aber unter Vorgaben, welche von vielem abweichen, was Standard ist und in der Vergangenheit minimale Anforderung repräsentierte.

Die Zulassungskriterien sind absurd lax

Ein erster Punkt ist dabei die Befreiung der Hersteller von jeder Haftung. Diese Regelung für Impfstoffe gilt schon länger. Sie schützt die Unternehmen vor Klagen, etwa wie in der Vergangenheit bei schweren Nebenwirkungen und Erkrankungen mit bleibenden Schäden oder bei Todesfällen. Diese Befreiung von juristischer und finanzieller Haftung ist sehr wichtig, gerade in den klagefreudigen Vereinigten Staaten. Es sichert den Unternehmen, welche eine Notfall-Zulassung erhalten, einen risikolosen Jackpot. Sie haben mit Sicherheit einen einseitigen Anreiz, auch wenn später etwas schief gehen sollte. Darüber hinaus bietet die Notfall-Zulassung für Neulinge wie BioNTech oder Moderna, welche, Irrtum vorbehalten, noch nie Produkte bewilligt erhalten und kommerziell verkauft haben, eine einzigartige Chance, ohne langwierige und anforderungsreiche Zulassungsverfahren zu großem Absatz und Finanzmitteln zu kommen. Sie können sich darüber hinaus, wenn erfolgreich, eine Reputation aufbauen, und ihr Geschäftsmodell auf eine ganz neue Grundlage und Größenordnung erweitern.

Ein zweiter Punkt diesbezüglich betrifft die massiv abgesenkten Zulassungskriterien. Diese sind durch eine Notfall-Zulassung mit spezifischen Protokollen (Kriterien und Zeitplanungen) ermöglicht worden. Die Protokolle ihres Zulassungsverfahrens sind Mitte September 2020 von den vier Herstellern BionTech /Pfizer, Moderna, AstraZeneca und Johnson&Johnson veröffentlicht worden. Sie sind im deutschsprachigen Raum wenig, praktisch so gut wie gar nicht, diskutiert worden.

Experten solcher Zulassungsverfahren haben damals schon geschrieben, dass die Protokolle so aufgesetzt seien, dass die Tests auf jeden Fall erfolgreich sein würden. Der frühere langjährige Harvard-Medical School Professor William Haseltine, auch Gründer und erfolgreicher Unternehmer von Bio- und Gentechnologie-Unternehmen und gemäß Time vor einigen Jahren einer der 20 wichtigsten Unternehmer der Welt, schrieb in Forbes: „Es scheint so, dass diese Verfahren so designt sind, dass sie auf jeden Fall beweisen, dass die Impfmittel wirken.“

Haseltine formuliert drei Anforderungen, die normalerweise an einen Impfstoff zu stellen sind:

• Ein erster sei die Verhinderung von Infektion und Weitergabe an Dritte. Um dies für SARS-Cov2 zu testen, müssten die Teilnehmer alle drei Tage einen Antigen-Test absolvieren, um frühe Anzeichen von Infektionen zu erkennen, und sie müssten alle sieben Tage einen PCR-Test absolvieren, um zu zeigen, dass die Impfstoffe die Fähigkeit hätten, die Ausbreitung der Infektion zu verhindern. Dies sei nicht geschehen, und die Infektionskette zu unterbrechen, sei auch keine Zielsetzung der Impfung.

• Die zweite Zielsetzung eines Impfstoffs sei es, ernsthafte Erkrankungen zu verhindern, wenn man infiziert wird. Die Protokolle der drei Hersteller Modern, Pfizer und AstraZeneca hätten dies nicht als Anforderung. Sie würden nur erfordern, dass milde Symptome wie Husten oder Kopfweh unterdrückt würden.

• Ganz wichtig sei es, die Sterberate und die Einweisungen in Spitäler und Intensivstationen zu drücken. Aber: Im Anforderungsprofil der drei Hersteller tauche dies nirgendwo auf.

Ferner stellt Haseltine die Relevanz des ganzen Verfahrens generell in Frage. Er stellt fest, dass viel zu wenige Personen überhaupt getestet würden, nämlich nur etwas mehr als 160. Usus seien dagegen Tests mit Zehntausenden von Personen. Wir werden bei der Besprechung der Ergebnisse darauf zurückkommen.

Die Analyse der Test-Protokolle fördert eine Einsicht zutage. Der Regulator, die FDA, hat darauf verzichtet, solche zentralen wie die von Haseltine formulierten Anforderungen in einem Pflichtenheft vorzuschreiben. Er hat stattdessen den beteiligten Unternehmen deren Festlegung überlassen, wohlwissend, dass mit einem inhaltlich allzu ambitionierten Anforderungs-Katalog einfach keine Ergebnisse zu erzielen sind, zumal mit diesem Zeitplan. Da sich die Protokolle der einzelnen Hersteller recht stark ähneln, kann davon ausgegangen werden, dass sich diese koordiniert und abgesprochen haben, und dies wahrscheinlich auch mit dem Regulator.

Selbst wenn alle Anforderungen erfüllt werden können, wären mit einem üblichen Zulassungsverfahren innerhalb weniger Jahre, geschweige denn innert Jahresfrist, keine Zulassungen möglich. Doch es gibt eine neue Art, Zulassungsverfahren durchzuführen, die sich „Teleskopierung“ nennt. Es handelt sich dabei um eine Verfahrensinnovation, die im April 2020 von Bill Gates vorgestellt worden ist. Im Wesentlichen geht es darum, dass die klassischen Phasen eines Zulassungsverfahrens zeitlich parallel statt sequentiell geschaltet und radikal verkürzt werden. Üblich in einem Zulassungsverfahren sind eine Testphase 1, dann eine Bewilligung durch den Regulator zur Fortsetzung, dann eine Phase 2, dann wieder eine Bewilligung, und schließlich eine mehrjährige Phase 3, dann die Zulassung. Wichtig ist, dass diese sequentielle Folge aufgehoben, und die mehrjährige Phase 3 auf minimal zwei Monate verkürzt wurde.

Deregulierung und Interessenkonflikt

Dass standardisierte Normen und Anforderungen ausgehebelt werden, ist nicht nur der Notlage zuzuschreiben. Es entspricht den auch in anderen Politikbereichen von der Regierung Trump angewendeten Praktiken einer Deregulierung, welche praktisch alle staatlichen Vorschriften - in der Sprache von Trump „Innovations-Hemmnisse“ - beseitigt. Dies schlägt sich auch in der Kontrolle der Test-Ergebnisse durch die FDA nieder. Üblich in Zulassungsverfahren sind detaillierte Überprüfungen der Daten, die von den Herstellern geliefert werden, durch große spezialisierte Teams der FDA, die sich über Wochen in die Details vertiefen. Aus zeitlichen Gründen wurde dies nur sehr summarisch und mit wenigen Mitarbeitern der FDA vorgenommen.

Ein mehr indirekter und subtiler Druck ist von Präsident Trump und auch vom Chef der Nationalen Allergie- und Infektions-Behörde, Antony Fauci, geschaffen worden. Fauci hatte vom Mai 2020 an gezielt die Erwartung geschürt, dass die Entwicklung und Zulassung eines effektiven und sicheren Impfstoffes und die Auslieferung von Millionen Dosen bis Ende Jahr 2020 möglich seien. Beide Trump und Fauci hielten diese Erwartung - und diesen subtilen Druck auf den Regulator - durch gezielte Statements im Kongress oder gegenüber den Medien immer wieder aufrecht. Was zunächst weniger bekannt war: Die Entwicklung des Impfstoffes von Moderna geschah zu einem erheblichen Teil im von Fauci geleiteten Institut. Fauci hat also - genau wie Trump - Erwartungen und indirekt Druck auf den Regulator FDA in eigener Sache geschaffen. Er hat einen potentiellen Interessenkonflikt in eigener Sache zumindest nicht öffentlich gemacht.

Das Militär ist für die Organisation zuständig – und Oracle speichert alle Daten

In Bezug auf Logistik und Organisation wird in den Vereinigten Staaten das Ganze vom Militär und nicht von den zivilen Behörden des Gesundheitssektors durchgeführt. Es ist also, wie im Krieg, eine letzten Endes hoch hierarchische und auf Geheimhaltung ausgerichtete Organisationsform, die gewählt wurde. Logistik und Organisation stellen insbesondere bei den Impfstoffen von BionTech / Pfizer eine besondere Hürde: Sie sind instabil und erfordern zur Lagerung kontinuierlich Temperaturen unter 70 Grad Celsius, was eine spezielle Herausforderung darstellt.

Die Fokussierung auf eine Distribution und Abwicklung durch das Militär hat eine weitere Dimension. Sie umgeht zum einen die normalerweise zuständige Bundesbehörde „Centers for Disease Control and Prevention“ (CDC/ zu Deutsch: Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention“) und zum anderen die Ärzte, welche als Berater der zu Impfenden weniger Einfluss ausüben können. Schließlich kommt nicht nur im Teleskopierungs-Verfahren von Bill Gates der Einfluss der Technologie zum Ausdruck: Die laufenden Ergebnisse der Impfung werden von einer von Oracle betriebenen zentralen Datenbank gespeichert und aufdatiert. Da entsteht eine riesige zentrale Datenbank mit Wissen über den Impf- und Gesundheitszustand großer Teile der Bevölkerung.

Die Verantwortlichen: Trump, Fauci und Bill Gates

Fassen wir zusammen: Die wundersame Entwicklung, Produktion und Zulassung dreier als effektiv und sicher bezeichneter Impfstoffe ist außerordentlichen Umständen und Verfahrensnormen geschuldet. Präsident Trump hat dafür in einer für ihn charakteristischen Aktion - der „Operation Warp Speed“ - den Rahmen geschaffen. Die Deregulierung von allem und jedem, was bisher in Zulassungsverfahren üblich und Standard war, entspricht seiner wirtschaftspolitischen Philosophie: Unternehmen wissen am besten, was notwendig ist, um Innovationen zu schaffen. Bill Gates ist wichtig für die Verkürzung der Zulassung durch die Verfahrensinnovation „Teleskopierung“ und durch wichtige Finanzhilfen und Beteiligungen an betroffenen Unternehmen. Antony Fauci hat als glaubwürdiger Trump-Kritiker mögliche Zweifel an Zeitplänen und Erfolgsaussichten subtil beiseite geräumt. Bis wann Impfstoffe vorliegen und zugelassen sind, welche die Attribute „effektiv“ und „sicher“ tragen, dürfte schon im Mai 2020 und damit zu Beginn der ganzen „Operation Warp Speed“ festgestanden haben. Im nächsten Artikel werde ich beleuchten, was denn „effektiv“ und „sicher“ im Falle der drei Impfstoffe konkret bedeuten könnte.


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