Technologie

Brisante US-Studie: mRNA-Impfstoffe könnten Krebs-Risiko erhöhen

Lesezeit: 4 min
11.07.2022 16:36  Aktualisiert: 11.07.2022 16:36
Laut einer US-Studie stehen die neuartigen Impfstoffe im Verdacht, das angeborene Immunsystem und DNA-Reparaturmechanismen im Körper dauerhaft zu schädigen. Folgen könnte eine erhöhte Anfälligkeit für Infektionskrankheiten und ein erhöhtes Krebsrisiko sein. Gleichzeitig berichtet das Wall Street Journal über Ungereimtheiten bei der Impfstoff-Zulassung für Babys ab sechs Monaten in den USA.
Brisante US-Studie: mRNA-Impfstoffe könnten Krebs-Risiko erhöhen
Die Forschergruppe untersuchte die Wirkungsweise der mRNA-Impfstoffe im menschlichen Körper anhand bereits publizierter Studien zum Thema. (Foto: iStock.com/Selcuk1)
Foto: Selcuk1

Im Folgenden:

  • Wieso die US-Studie mRNA-Impfstoffe für kontraproduktiv für Immunkompetenz hält
  • Welche heftige Kritik es an der Zulassung des Impfstoffes für Kleinkinder gibt
  • Welche ungewöhnliche Ausnahme die US-Behörde im Zulassungsprozess gemacht hat

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