Finanzen

Goldpreis: Die Hausse beim Gold ist Resultat der Ankäufe Chinas und Indiens

Lesezeit: 2 min
30.12.2024 14:02  Aktualisiert: 30.12.2024 16:02
Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Im Englischen spricht man von „Fool´s gold“, wenn mal wieder der Schein trügt – und Katzengold die Augen zum Leuchten bringen. Dass der Wert der Goldplättchen und Barren derzeit dramatisch ansteigt, hat nämlich maßgeblich mit dem Verhalten der Zentralbanken seit 2022 zu tun. Die haben die Mengen gut und gerne verdoppelt, weiß Gold-Analyst Krishan Gopaul. Das ist zwar keine Warnung, was den Wert betrifft, aber relativiert immerhin den Trend.
Goldpreis: Die Hausse beim Gold ist Resultat der Ankäufe Chinas und Indiens
So oder so ähnlich sieht es im Tresorraum aus: Mitarbeiter der Bundesbank tritt anno 2018 durch eine mit Fotos von Goldbarren bedruckte Tür der Sonderausstellung „Gold. Schätze in der Deutschen Bundesbank“. (Foto: dpa)
Foto: Frank Rumpenhorst

Im Folgenden:

  • Wie viel Gold die Zentral- und Notenbanken in ihren Kellern weltweit verwahren
  • Warum China und Indien ihre Ankäufe zuletzt verdoppelt haben – und den Preis damit antrieben
  • Weshalb die gestiegene Nachfrage der Notenbanken den Trend zumindest relativiert

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