Die Lokführergewerkschaft GDL rief für Samstagmorgen ab 06.00 Uhr zu einem dreistündigen Warnstreik auf. Die Arbeitsniederlegung gilt bundesweit. Die Gewerkschaft will Lohnerhöhungen und Arbeitszeitverkürzungen nicht nur für die Lokführer, sondern auch für Begleitpersonal durchsetzen.
Bahn-Reisende müssen sich am Wochenende erneut auf Verspätungen und Zugausfälle einstellen. Die Lokführergewerkschaft GDL rief für Samstagmorgen ab 06.00 Uhr zu einem dreistündigen Warnstreik auf.
Bundesweit sollen Lokführer, Rangierführer und Zugbegleitpersonal im Personen- und Güterverkehr die Arbeit niederlegen. Getroffen werden damit auch Reisende im Rückreiseverkehr zum Ferienende in mehreren Bundesländern. Für Freitagnachmittag hatte bereits die Pilotengewerkschaft Cockpit bei der Lufthansa zum Ausstand aufgerufen.
Die GDL hatte in dieser Tarifrunde am Montag zum ersten Mal gestreikt. Sie will Lohnerhöhungen und Arbeitszeitverkürzungen nicht nur für die Lokführer, sondern auch für Begleitpersonal durchsetzen. Die Bahn will aber nur über die Lokführer verhandeln.
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