Unternehmen

Insolvenz von HH2E: Rückschlag für Habecks Energiewende - Wasserstoffprojekte in Sachsen in Gefahr

Lesezeit: 3 min
22.11.2024 10:35
Der Wasserstoff-Spezialist HH2E hat Insolvenz angemeldet, die Finanzierung durch ein britisches Private-Equity-Unternehmen ist gestoppt. Pläne für jährlich mehr als 200.000 Tonnen grünen Wasserstoff bis 2030 liegen jetzt auf Eis. Steht die nachhaltige Wasserstoffproduktion in Sachsen vor dem Aus?
Insolvenz von HH2E: Rückschlag für Habecks Energiewende - Wasserstoffprojekte in Sachsen in Gefahr
Das Hamburger Unternehmen HH2E, Spezialist für Wasserstofftechnologien, schlittert durch den eigenen Großaktionär in die Insolvenz. Droht Habecks Energiewende zu scheitern? (Foto: dpa)
Foto: Sebastian Gollnow

Im Folgenden:

  • Wie eine geplatzte ausländische Investition in die Insolvenz führt
  • Welche Auswirkungen die Insolvenz auf die Energiewende in Sachsen hat
  • Warum die Insolvenz zu einem kritischen Zeitpunkt kommt
  • Wie es mit HH2E weiter geht

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