Finanzen

Bitcoin: Trump hat Kryptowährungen als perfekte Bausteine seiner Kleptokratie erkannt - Oligarchen wie Elon Musk freut dies

Reich werden mit Geld. Das ist immer der einfachste Weg. Das funktioniert mit etwas Dusel sogar mit Falschgeld. Und angeblich jetzt auch kinderleicht mit Bitcoin, Tether, Solano, Ethereum und selbst Spaßwährungen wie der Doge-Coin. Wer die Masche genauer beleuchtet, wird den Verdacht nicht mehr los, dass es in Wirklichkeit um ein abgefeimtes Schneeball-System geht. Und diese Abzocke findet alle paar Jahre neue Anhänger und ihre Opfer. Können Sie sich noch an Gaukler Bernard Madoff erinnern, der hat als Anlageberater die Schönen und Reichen von „Tout Manhattan“ genarrt und betrogen?
03.02.2025 11:00
Lesezeit: 8 min
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Bitcoin: Trump hat Kryptowährungen als perfekte Bausteine seiner Kleptokratie erkannt - Oligarchen wie Elon Musk freut dies
Bitcoin-Münze im Münzhandel: Wenn alle ihre Anteile auf einmal versilbern, bricht der Wert wie nach einem Ponzi-Schema ein. Ob und wann der große Crash kommt, ist die große Frage: (Foto: dpa) Foto: Fernando Gutierrez-Juarez

Sein erstes Buch hat der australische IT- und Finanzexperte David Gerard in Anspielung auf einen Trash-Movie der McCarthy-Ära Amerikas „Attack of the 50-foot Blockchain“ genannt. Wer hätte gedacht 2017 beim Erscheinen des Buches (über das Phänomen von Kryptowähungen) gedacht, dass Donald Trump tatsächlich ins Weiße Haus zurückkehrt und Amerika mit Vollgas in die 50er-Jahre zurückstrebt. In gleich mehrfacher Hinsicht!

Jetzt ist es amtlich - und Hollywood ebenfalls auf den Hype aufgesprungen. Der legendäre SciFi-Regisseur Tim Burton („Beetlejuice“, „Planet der Affen“, „Alice im Wunderland“, „Sleepy Hollow“, „Sweeney Todd“)) hat für 2026 ein Remake der 20-Meter-Frau (aus dem Jahr 1958 mit Yvette Wickers in der Rolle der rothaarigen Rächerin) angekündigt. Auch Gerard dürfte sich gebauchpinselt fühlen - denn er hat die finanzpolitische Parallelität als erster erkannt.

Also, nein, wir wollen nicht über schlechte oder nur exzentrische Filme reden. Es geht um offensichtliche Gefahren, in die sich die wichtigste Volkswirtschaft der Welt begibt und blindwütige Libertäre auf aller Welt in Finanz- und Währungsfragen stürzen könnten.

In den USA findet gerade ein Testlauf statt, wie weit das System überdehnt werden kann und wie weit das kriminelle Gebahren ausgereizt werden kann. Aus dem Nichts ein Geschäft zu machen! Mehr Schein als Sein, das hat Donald Trump in der Immobilienbranche genauso beherzigt wie später in der Realityshow „The Apprentice“.

Er ist von seiner ganzen Anlage her ein typischer Flip-Flopper - eine Wendehals und Glücksritter. Früher war Donald Trump mal dezidiert gegen Kryptowährungen, mittlerweile ist er dezidiert dafür. Jemand hat ihn offenbar eingeweiht, wie sich mit wertlosen Coins richtiges Geld verdienen lässt und nicht einmal der amerikanische Secret Service (wie sonst in Fällen von Falschgeld) einschreitet. Eine Gelegenheit zum Geldscheffeln - der Traum eines jeden Opportunisten!

Wertlose Erinnerungsmünzen - und wie den treudoofen Bürgern Geld aus der Tasche zieht

Während andere gerade erst anfangen, aufwendig (und im wahrsten Sinne unter Starkstrom) Bitcoins zu schürfen, um reich zu werden, nimmt Trump wieder mal die Abkürzung und lässt einfach „Trump-Coins“ (zuletzt sogar eine der First Lady Melania Trump) prägen. Die Gesetzgebung für Gedenkmünzen in den Vereinigten Staaten ist zwar eigentlich transparent geregelt - so wie auch bei uns in Deutschland. Sodass viele neue Münzprogramme, wie Gedenkmünzen und spezielle Serien, grundsätzlich die Zustimmung vom Kongress benötigen – oder die Unterschrift des Präsidenten.

Trump testet derzeit bewusst die Grenzen, während arglose Chronisten lediglich von quasi wertlosen Erinnerungsmünzen ausgehen, die anlässlich seines Wahlkampfes und bei seiner Inauguration als US-Präsident in Umlauf gebracht worden sind. Doch womöglich ist es erst der Anfang, um systematisch die US-Mint - die Münzprägeanstalt der USA - zu unterlaufen und über die nächsten Jahre Milliarden in die Kassen des Trump-Imperiums zu spülen. Zur Erinnerung: Anno 2026 steht die 250-Jahr-Feier der USA an - eine Lizenz zum Gelddrucken, wenn der Dealmaker aus New York die Grenzen leichtfertig verschieben darf, bis die Stanzen heiß gelaufen sind. Wie Dagobert Duck kann Trump dann endlich in güldenen Münzen baden. Wie die Augen dann leuchten, erkennt man schon an seiner Sammlung im Oval Office (siehe Foto).

David Gerard hat das alles kommen sehen und nach Kräften mit seinen Sachbüchern vor den drohenden Konsequenzen gewarnt. Er ist zutiefst davon überzeugt: „Das Problem ist, dass Bitcoin und Kryptowährungen keinen anderen Nutzen haben, außer Vorschriften zu umgehen. Einige Vorschriften sollten möglicherweise umgangen werden, aber meistens gibt es sie aus gutem Grund. Der ursprüngliche Nutzen von Bitcoin war es, staatliche Aufsicht zu umgehen. Es gibt keinen anderen Sinn, und das ist der einzige, für den es tatsächlich verwendet wird. Man kann damit spekulieren. Es ist eine sehr schlechte Art von Währungsersatz.“

Die Advokaten der Krypto-Branche haben es nicht lumpen lassen, um Trump und seine Entourage gewogen oder gar gefügig zu machen. 130 Millionen Dollar sind als Spenden in seinen Wahlkampf geflossen, um die Regulierung des „Great Heist“ (also des spektakulären Raubüberfalls) durchzuboxen. Nur drei Tage nach seinem Amtsantritt als US-Präsident hat Donald Trump eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, um die Machbarkeit einer nationalen digitalen Währungsreserve zu prüfen - einer der über 500 Dekrete und Präsidentenerlasse, mit der die Öffentlichkeit traktiert wird und die Presse kaum mehr Zeit findet, deren riskante Auswirkungen zu prüfen.

Von Phantasiezahlen und warum Pärsident Trump immer nur der Gewinner sein will

Gerard ahnt, worum es Trump in Wirklichkeit geht: „Ich bezweifle, dass er überhaupt weiß, was ein Bitcoin ist, wie es funktioniert oder ob es ihn interessiert. Er glaubt nicht an Win-win-Situationen. Wenn er gewinnt, müssen andere verlieren. Das Problem von Bitcoin und Krypto im Allgemeinen ist, dass nicht genügend echtes Geld vorhanden ist, um für all die Kryptowerte zu bezahlen. Sie sehen nur Schlagzeilen wie „Bitcoin ist zwei Milliarden Dollar wert“ oder, dass eine bestimmte Kryptowährung angeblich eine Marktkapitalisierung von Hunderten von Millionen Dollar hat. „Das sind Phantasiezahlen. Sie sind nicht wahr, weil es nicht genug Menschen mit Dollars gibt, um diese Beträge zu zahlen. Es ist keine sinnvolle Zahl, aber sie sieht in Schlagzeilen gut aus.“

Die Bürger und auch viele Anleger haben scheinbar schon den Fall Sam Bankman-Fried und den Crash seiner Kryptobörse FTX auf den Bahamas vergessen? Die behaupteten, Reserven in Höhe von fünf Milliarden Dollar in der Hinterhand zu haben - Buchwerte waren dies, leider nur keine Dollar, Euro oder Pfund Stirling. Sie hatten Krypto-Coins - sogenannte Token namens FTT. „Sie haben ihr eigenes Geld gedruckt, dieses Geld dann als fünf Milliarden Dollar verbucht, und das war ihre Reserve“, erinnert Gerard. „ Und dann ist es zusammengebrochen, und alle haben festgestellt, dass ihr Geld gestohlen, gegen Tokens ersetzt wurde.“ Der Krypto-Experte vermutet, dass selbst der von vielen Anlegern als seriös angesehene Bitcoin „ein sehr ähnliches Problem“. Was womöglich irgendwann zu einem ähnlich abrupten Platzen der Seifenblase führen wird.

Bislang hat das mit der Bankenaufsicht leidlich gut funktioniert. Die FDIC (Federal Deposit Insurance Corporation) etwa ist die Einlagensicherung bei Bankpleiten. Die SEC die Börsenaufsicht, die immer wieder Missbrauchsfälle und Anlagebetrug aufdeckt.

Auch wenn es manchmal dauert, bis ein Betrüger den Behörden auffällt. Erinnern wir noch einmal an Bernie Madoff, der private Anleger mit seinem Schneeballsystem abgezockt hat. Ende 2008 wurde Madoff wegen Betrugs verhaftet, da er jahrzehntelang einen Investmentfonds nach einem Ponzi-Schema betrieben hatte. Der Gesamtumfang des Schadens wurde zum Zeitpunkt des Prozesses gegen Madoff auf mindestens 50 Milliarden Euro veranschlagt, die Zahl der Geschädigten auf 4800 Personen. Anwälten sprechen vom „ersten wirklich globalen Betrugsfall“. Madoff wurde 2009 zu 150 Jahren Haft verurteilt - er ist im Knast gestorben.

Die große Gefahr des „Debanking“: Wenn die Bankenaufsicht ihren Biss einbüßt

Besorgniserregend ist, dass Trump von seinen Einflüsterern aus dem Big Business angehalten wird, die Transparenz der Melderegeln aufzuweichen. Experten sprechen von einem sogenannten Debanking. „Wenn Banken es versäumen, Kriminelle von ihren Dienstleistungen fernzuhalten, können sie mit enormen Geldstrafen belegt werden, die Verantwortlichen möglicherweise ins Gefängnis gehen“, erklärt Gerard. „In den USA verlangt das Bankgeheimnis-Gesetz, dass die Banken quasi die Polizisten sein müssen, die ihre Kunden überwachen. Trump und seine Unterstützer wollen dieses System zerstören, ohne es durch etwas zu ersetzen. Sie sprechen von irrsinnigen Vorschlägen, wie etwa der Abschaffung der FDIC. Wenn eine Bank pleitegeht, ist Ihr Geld nicht komplett verloren, weil es versichert ist. In den USA deckt die FDIC bis zu 250.000 Dollar pro Konto, manchmal sogar mehr. Als die Silicon Valley Bank 2023 zusammenbrach, deckten sie Konten im Wert von Millionen und Milliarden. Trump und seine Unterstützer wollen das abschaffen.“

Es handelt sich um ein gewagtes Experiment, auf das sich die USA da womöglich einlassen, wenn die Kontrollinstanzen im Kongress versagen und sich auch die Gerichte naiv vom neuen Denken beeindrucken lassen. So lange die Krypto-Wirtschaft die Spielwiese einer Parallelgesellschaft war, konnten die etablierte Finanzwelt noch recht entspannt sein. Wer mit Bitcoin zockt, wusste, dass er im luftleeren Raum agiert und abstürzen kann. Die drohende Gefahr ist, dass die Realwirtschaft kontaminiert und in die Mithaftung genommen wird, wenn das Kartenhaus einstürzt.

Nun könnte man freilich sagen: Lass die verrückten Amerikaner mal machen! Die werden schon sehen, was sie davon haben! Doch der Dollar ist nun einmal die Reservewährung der Welt. Ein Desaster in den USA wird sich nicht lokal einschränken lassen, wie Europa bereits bei der Finanzkrise 2008 bemerkt hat, als auch dort europäische Sparer und Investoren in die Subprime-Krise (aus faulen Immobilienkredite und Hypotheken) der US-Banken verstrickt waren. Die quicken Deals der US-Banker haben sich schon oft als ansteckend erwiesen.

Die große Bitcoin-Lotterie: Alle zehn Minuten ein Gewinner, der die richtige Zahl rät

Gerard ist besorgt und nicht sicher, wie den Anlegern die Augen geöffnet werden angesichts der Risiken. Bitcoin & Co. sind total hip derzeit, also ein Fetisch - die Nachrichten von vermeintlich immer neuen Höchstständen macht zunehmend nervös. Man kennt es als die Gier namens „Fear of missing out“ - die Angst, nichts vom Kuchen abzukriegen.

Wer hat das mit dem Aufwand, Bitcoin zu schürfen, schon wirklich im Kern analysiert und die Sache der der ewig langen Blockchain wahrhaft verstanden? „Es ist kompliziert, technisch und ein bisschen langweilig“, so Gerard. „Aber wenn Sie sagen: Wenn Ihre Bank zusammenbricht, sind Sie ruiniert, verstehen die Leute das. Bitcoin verbraucht eine ungeheure Menge an Strom – ungefähr ein Prozent des gesamten Stroms der Welt –, nur um Zahlen zu raten. Es ist buchstäblich eine Lotterie. Eine Lotterie mit Milliarden von Berechnungen, um eine Zahl zu erraten. Alle zehn Minuten gibt es einen Gewinner.“

Fehlt eigentlich nur noch, das Lottofee Franziska Reichenbach das mit der Ziehung im Fernsehen live verkündet. Bitcoin-Mining als permanentes Unterhaltungsprogramm - wie der Hype um „El Gordo“ - dem dicken spanischen Lotto-Hauptgewinn. „In der Presse wird von komplizierten Berechnungen gesprochen. Sie sind nicht kompliziert. Es geht nur darum, eine Zahl zu erraten und sie abzugleichen. Wenn die Zahl passt, gewinnen Sie die Bitcoins“, sagt Gerard sarkastisch. Und nun werden Stimmen von Quanten-Mathematikern laut, die überzeugt sind, dass selbst der vermeintliche Code nicht sicher, sondern bald von Hochleistungsrechnern geknackt werden könne. Die Krypto-Community ist bereits einigermaßen beunruhigt - wie aktuelle Medienberichte erkennen lassen.

Bitcoins werden verliehen, nicht verkauft - weil sonst der Kurs einbricht

Gerard sieht die Sache so: „Es kostet vielleicht 60.000 bis 70.000 Dollar, um einen Bitcoin zu minen. Momentan können Sie sie für 100.000 Dollar verkaufen – falls Sie sie verkaufen können. Die Miner wollen sie aber nicht verkaufen. Sie versuchen, Geld gegen Bitcoins zu leihen, weil der Preis abstürzen würde, wenn sie sie verkaufen würden. Das liegt daran, dass der Handel mit Bitcoin extrem dünn ist. Die Leute verstehen nicht, dass der größte Handelsplatz Binance ein unreguliertes Offshore-Casino ist. Jede denkbare Marktmanipulation findet dort statt. Der Bitcoin-Preis wird manipuliert, und der Handel erfolgt größtenteils gegen Stablecoins. Stablecoins sollen jeweils durch einen tatsächlichen US-Dollar in einem Bankkonto gedeckt sein. Wir wissen, dass sie das nicht sind.“

Die Vision ist klar. Möglichst schnell reich werden, und zwar, wie schon anfangs gesagt, am besten mit Geld. Oder ohne Umwege mit Spielgeld, wenn der Bitcoin per Dekret des US-Präsidenten Ersatzwährung für den Dollar wird und die Federal Reserve Bank (Fed) irgendwann, weidwund geschossen von trumps Anwürfen, klein bei gibt. Krypto-Kritiker David Gerard hat jegliche Zuversicht verloren. „Die Leute gehen in Krypto, weil sie Dollar wollen. Es gibt ein paar idealistische, libertäre Bitcoin-Enthusiasten, die völlig aufrichtig sind. Früher waren sie in der Mehrheit, jetzt sind sie eine winzige Minderheit. Nahezu 100 Prozent der Menschen, die sich jetzt mit Bitcoin beschäftigen, tun das wegen der Dollars.“ Schöne neue Welt - bis zum nächsten Crash!

Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

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Peter Schubert

Peter Schubert ist stellv. Chefredakteur und schreibt seit November 2023 bei den DWN über Politik, Wirtschaft und Immobilienthemen. Er hat in Berlin Publizistik, Amerikanistik und Rechtswissenschaften an der Freien Universität studiert, war lange Jahre im Axel-Springer-Verlag bei „Berliner Morgenpost“, „Die Welt“, „Welt am Sonntag“ sowie „Welt Kompakt“ tätig. 

Als Autor mit dem Konrad-Adenauer-Journalistenpreis ausgezeichnet und von der Bundes-Architektenkammer für seine Berichterstattung über den Hauptstadtbau prämiert, ist er als Mitbegründer des Netzwerks Recherche und der Gesellschaft Hackesche Höfe (und Herausgeber von Architekturbüchern) hervorgetreten. In den zurückliegenden Jahren berichtete er als USA-Korrespondent aus Los Angeles in Kalifornien und war in der Schweiz als Projektentwickler tätig.

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