Politik

Solidaritätszuschlag: Kippt das Bundesverfassungsgericht die „Reichensteuer“? Unternehmen könnten Milliarden sparen!

Lesezeit: 4 min
21.11.2024 05:51  Aktualisiert: 21.11.2024 06:08
Den umstrittenen Solidaritätszuschlag müssen seit 2021 immer noch Besserverdiener und Unternehmen zahlen. Ob das verfassungswidrig ist, entscheidet gerade das Bundesverfassungsgericht. Kippt Karlsruhe den Soli, bedeutet das für den Bund Rückzahlungen und ein zusätzliches Loch von 65 Milliarden Euro. Welche Auswirkungen das Urteil auf die Staatsausgaben und die Wirtschaft hat.
Solidaritätszuschlag: Kippt das Bundesverfassungsgericht die „Reichensteuer“? Unternehmen könnten Milliarden sparen!
Das Bundesverfassungsgericht verhandelt über die Rechtmäßigkeit des Solidaritätszuschlages, der zuletzt 12 Milliarden Euro in die Staatskasse spülte. (Foto: dpa)
Foto: Uli Deck

Im Folgenden:

  • Warum der Solidaritätszuschlag vorm Bundesverfassungsgericht steht
  • Wie viele Einnahmen der Bund über die Reichensteuer bezieht
  • Was das Soli-Aus für Besserverdiener und Unternehmen bedeutet
  • Wie groß die Chancen sind, dass der Soli gekippt wird

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