Politik

Neue Regierung: Üppige Übergangsgelder für Ex-Minister - AfD und Steuerzahlerbund fordern Reform

Dauerversorgung auf Kosten der Steuerzahler: Bisher bekommen Minister und Kanzler nach ihrem Ausscheiden bis zu 2 Jahren staatliche Übergangsgelder gezahlt. Auch Minister, die zurücktreten, bekommen das Geld. Die AfD fordert seit 2022 und jetzt der Bund der Steuerzahler eine Halbierung der Bezugsdauer. Warum die Kürzung der Übergangsgelder mehr als berechtigt ist.
01.05.2025 19:58
Lesezeit: 3 min
Neue Regierung: Üppige Übergangsgelder für Ex-Minister - AfD und Steuerzahlerbund fordern Reform
Stephan Brandner, stellv. Bundessprecher der Alternative für Deutschland: „Die üppigen Übergangsgelder für ehemalige Bundesminister sind nichts anderes als eine Selbstbedienung auf Kosten der Steuerzahler“(Foto: dpa) Foto: Kay Nietfeld

Im Folgenden:

  • Welches Geld steht Kanzlern und Ministern konkret zu?
  • Welche Privilegien haben Staatsdiener nach ihrem Ausscheiden?
  • Warum die geltende Regelung für die Zahlung von Übergangsgeldern an Ex-Minister in der Kritik steht

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  • Mirell Bellmann

    Mirell Bellmann schreibt als Redakteurin bei den DWN über Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Zuvor arbeitete sie für Servus TV und den Deutschen Bundestag.

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