Politik

Freiheit der Redaktion sichern: Werden Sie Mitglied im DWN-„Förderkreis“

Mit einem Abonnement des monatlichen Magazins der DWN unterstützen Sie die Unabhängigkeit der Redaktion. Um das Projekt DWN langfristig zu sichern, benötigen wir weitere Abonnenten. Bitte unterstützen Sie uns.
30.07.2013 11:33
Lesezeit: 1 min

Liebe Leserinnen und Leser,

Die erste Ausgabe des Magazins der „Deutschen Wirtschafts Nachrichten“ war ein großer Erfolg. Auch der Verkauf des zweiten Hefts läuft gut an.

Hunderte Unterstützer der DWN haben sich bereit erklärt, die Hefte zu verteilen. Das Echo ist beeindruckend: Immer mehr neue Leser unterstützen den unabhängigen, kritischen Kurs der Deutschen Wirtschafts Nachrichten.

Ihnen und all unseren Erst-Abonnenten möchten wir an dieser Stelle herzlich danken: Sie sichern auf diesem Weg die Unabhängigkeit der Deutschen Wirtschafts Nachrichten.

Kritischer Journalismus ist kein Selbstläufer: Immer deutlicher wird, dass die alten Eliten alles unternehmen werden, um unabhängige Stimmen zu schweigen zu bringen. Internet-Sperren und teure juristische Auseinandersetzungen sind Zeichen dafür, dass es den Mächtigen ernst ist: Wer sich um Transparenz, Aufklärung und Abschaffung der bestehenden Missstände kümmert, läuft Gefahr, wirtschaftlich unter Druck gesetzt zu werden. Das jüngste Beispiel ist die Klage des Bundesverteidigungsministeriums gegen die WAZ, weil die Journalisten Aufklärung über den Afghanistan-Krieg verlangen.

Die DWN sind ein freies und unabhängiges Medium. Diese Freiheit braucht jedoch ein wirtschaftliches Fundament. Mit unserem Abo laden wir Sie, liebe Leserinnen und Leser, ein, dieses Fundament zu sichern.

Werden Sie Mitglied im „Förderkreis“ der DWN und abonnieren Sie hier unsere Print-Ausgabe. Verteilen Sie das Heft unter Sympathisanten und Interessierten.

Bitte sichern Sie die Unabhängigkeit der DWN.

Ihre

Redaktion

Deutsche Wirtschafts Nachrichten

Anzeige
DWN
Finanzen
Finanzen Gold als globale Reservewährung auf dem Vormarsch

Strategische Relevanz nimmt zu und Zentralbanken priorisieren Gold. Der Goldpreis hat in den vergangenen Monaten neue Höchststände...

X

DWN Telegramm

Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
E-mail: *

Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

DWN
Panorama
Panorama Waldbrand Sachsen: Gohrischheide - über 1.000 Einsatzkräfte im Einsatz
04.07.2025

Hitze, Trockenheit und starker Wind: In Sachsen und Thüringen kämpfen Einsatzkräfte gegen massive Waldbrände. Besonders die...

DWN
Politik
Politik Rentenkasse: Neue Mütterrente wohl erst ab 2028 umsetzbar
04.07.2025

Die Ausweitung der Mütterrente sorgt für Diskussionen: Einigkeit herrscht über das Ziel, Uneinigkeit über das Tempo. Millionen Mütter...

DWN
Finanzen
Finanzen Sparen für Kinder: Welche Anlagen sich wirklich lohnen
04.07.2025

Eltern wollen ihre Kinder finanziell absichern, doch viele verschenken Chancen. Statt renditestarker Anlagen dominiert Vorsicht, oft ohne...

DWN
Technologie
Technologie KI im Jobmarkt: Die große Lüge von der Objektivität
04.07.2025

Algorithmen sollen neutral entscheiden – doch KI entlarvt sich im Personalbereich als versteckter Türsteher: Diskriminierung,...

DWN
Panorama
Panorama Grillmarkt in der Krise? Holzkohle wird teurer
03.07.2025

Grills verkaufen sich längst nicht mehr von selbst. Nach Jahren des Booms mit Rekordumsätzen schwächelt die Nachfrage. Händler und...

DWN
Finanzen
Finanzen Milliarden für Dänemark – Deutschland geht leer aus
03.07.2025

Dänemark holt 1,7 Milliarden DKK aus Deutschland zurück – ohne die deutsche Seite zu beteiligen. Ein heikler Deal im Skandal um...

DWN
Finanzen
Finanzen Vermögen im Visier: Schweiz plant Enteignung durch Erbschaftssteuer für Superreiche
03.07.2025

Die Schweiz steht vor einem Tabubruch: Kommt die 50-Prozent-Steuer auf große Erbschaften? Die Eidgenossen debattieren über ein riskantes...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Drogeriehandel: Wie dm, Rossmann und Müller den Lebensmittelmarkt verändern
03.07.2025

Drogeriemärkte verkaufen längst nicht mehr nur Shampoo und Zahnpasta. Sie werden für Millionen Deutsche zur Einkaufsquelle für...