Politik

Wahlprogramme 2025 im Vergleich: Schuldenbremse aussetzen oder beibehalten? Was die Parteien vorhaben

Die Schuldenbremse gilt als kontrovers diskutiertes Thema. Die einen wollen sie aussetzen und dafür das Grundgesetz ändern, die anderen an ihr festhalten. Doch sind die unterschiedlichen Positionen so einfach erklärt? Ein Blick auf die Wahlprogramme von CDU, SPD, Grüne, Linke, BSW, AfD und FDP zeigt: Eine Reform ist meist kein Tabu mehr. Ein Überblick, wie sich die Parteien vor der Bundestagswahl positionieren.
Autor
20.02.2025 05:51
Lesezeit: 8 min
Wahlprogramme 2025 im Vergleich: Schuldenbremse aussetzen oder beibehalten? Was die Parteien vorhaben
Die Schuldenbremse spaltet das Land. Dabei liegt die Mehrheit der Parteien gar nicht so weit auseinander (Foto: dpa). Foto: Rolf Vennenbernd

Im Folgenden:

„Wie hältst du’s mit der Schuldenbremse?“, könnte man frei nach Goethe die alles entscheidende wirtschaftspolitische Frage der Bundesrepublik stellen. Denn um die Schuldenbremse ist...

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Hier für nur 1,99 EUR/Monat weiterlesen

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Basis-Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Weniger Werbung

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • X

    DWN Telegramm

    Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
    E-mail: *

    Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
    Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

    Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

    DWN
    Technologie
    Technologie Arbeitsmarkt: Top-Berufe, die es vor 20 Jahren noch nicht gab
    31.03.2025

    Eine Studie von LinkedIn zeigt, wie Künstliche Intelligenz (KI) neue Jobs und Fähigkeiten schafft, Karrieren und Arbeitswelt verändert:...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Betonblock: Lego verklagt Hersteller von Anti-Terror-Betonklötzen wegen Erwähnung
    31.03.2025

    Lego verklagt das niederländische Unternehmen Betonblock. Die Anti-Terror-Blöcke des Herstellers erinnerten zu sehr an die...

    DWN
    Technologie
    Technologie Neue EU-Vorschriften: Plug-in-Hybriden drohen deutlich höhere CO2-Emissionen
    31.03.2025

    Mit der Einführung neuer, verschärfter Emissionsmessungen für Plug-in-Hybride (PHEVs) wird die Umweltbilanz dieser Fahrzeuge erheblich...

    DWN
    Politik
    Politik Marine Le Pen wegen Veruntreuung zu Fußfesseln verurteilt - FN-Chef Bardella: "Hinrichtung der französischen Demokratie"
    31.03.2025

    Marine Le Pen wurde in Paris wegen der mutmaßlichen Scheinbeschäftigung von Mitarbeitern im Europaparlament schuldig gesprochen - das...

    DWN
    Technologie
    Technologie Balkonkraftwerk mit Speicher: Für wen sich die Investition wirklich lohnt
    31.03.2025

    Balkonkraftwerk mit Speicher: eigenen Strom gewinnen, speichern und so Geld sparen. Doch so einfach ist es leider nicht, zumindest nicht...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen US-Börsen: Der Handelskrieg gefährdet die US-Ausnahmestellung
    31.03.2025

    Da Investitionen nach neuen Möglichkeiten abseits der zuletzt florierenden US-Finanzmärkte suchen, wird an der Wall Street diskutiert, ob...

    DWN
    Politik
    Politik Grönlands strategische Position zwischen Dänemark und den USA
    31.03.2025

    Die Amerikaner wollen sich Grönland einverleiben. Für die USA hat die riesige Insel zwischen dem Nordatlantik und dem Nordpolarmeer eine...

    DWN
    Panorama
    Panorama Gaspreise um Vielfaches teurer als vor Ukraine-Krieg - aber nicht für alle
    31.03.2025

    Die Energiepreise für Verbraucher sind im Vergleich zur Zeit vor dem Ukraine-Krieg weiterhin deutlich höher, insbesondere bei Gas. Zur...