Deutschland

Demo: Polizei erklärt Hamburg zum Gefahrengebiet

Lesezeit: 1 min
21.12.2013 08:53
In Hamburg werden am Samstag Ausschreitungen erwartet. Grund ist eine geplante Großdemonstration gegen die Flüchtlings-Politik des Senats.

Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..

Die Hamburger Polizei hat die Innenstadt für Samstag zum Gefahrengebiet erklärt. Dadurch erhöht die Polizei weitergehende Befugnisse zur Kontrolle aller Bürger in der Stadt.

Zwischen 14 und 23 Uhr können Beamte dort ohne konkreten Verdacht Passanten durchsuchen, festnehmen und Platzverweise erteilen.

Grund ist eine Großdemonstration im Schanzenviertel um 15 Uhr. Zu der Kundgebung werden tausende Teilnehmer erwartet. Bereits in der Nacht ist es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und vermummten Demonstranten gekommen. Der Kampf drehte sich um die Davidwache.

Unbekannte haben die Fensterscheibe des Abgeordnetenbüros von Kai Voet van Vormizeele (CDU) eingeschlagen.

Die Forderungen der Demonstranten: Erhalt der „Roten Flora“, Bleiberecht für Lampedusa-Flüchtlinge und Umgang mit den Esso-Häusern.

DWN
Politik
Politik Trumps illustres Kabinett: Ein Tech-Milliardär, ein TV-Moderator und eine Ex-Demokratin
14.11.2024

Es geht Schlag auf Schlag: Donald Trump als designierter US-Präsident verkündet seine Kandidaten für die Regierung. Mit dabei: ein...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Bürokratie in Deutschland kostet jährlich 146 Milliarden Euro
14.11.2024

Bürokratie-Abbau soll Kosten sparen. Durch die überbordende Bürokratie entgehen Deutschland bis zu 146 Milliarden Euro pro Jahr an...

DWN
Politik
Politik BSW: Regierungsbeteiligung nicht ausgeschlossen
14.11.2024

Das Bündnis Sahra Wagenknecht begrüßt die vorgezogene Neuwahl des Bundestages. Logistisch ist das für die junge Partei aber eine...

DWN
Panorama
Panorama Zufriedenheit mit der Demokratie nimmt stark ab, Ausländerfeindlichkeit steigt
14.11.2024

Eine Studienreihe der Universität Leipzig untersucht seit 2002, wie verbreitet rechtsextreme Einstellungen in der Gesellschaft sind. Vor...

DWN
Politik
Politik Nato-Raketenabwehrschirm: Polen verstärkt seine Sicherheitsmaßnahmen - und Russland droht
14.11.2024

In einer klaren Reaktion auf die anhaltende Bedrohung aus Russland wurde in Polen kürzlich ein Stützpunkt für den...

DWN
Politik
Politik Ukraine unter Druck, Nato-Chef Rutte fordert mehr Hilfe
13.11.2024

Nato-Generalsekretär Mark Rutte zufolge müssen die westlichen Partner jetzt fest „zusammenstehen.“ Er fordert mehr Unterstützung...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Konjunktur-Jahresbericht: Wirtschaftsweise senken Wachstumsprognose - und warnen vor Trump-Politik
13.11.2024

Angesichts der politischen Unsicherheiten und der anhaltenden Konjunkturflaute haben die Wirtschaftsweisen ihr Jahresgutachten vorgestellt....

DWN
Unternehmen
Unternehmen Ford: Stellenabbau droht - Kurzarbeit für 2.000 Beschäftigte in Köln
13.11.2024

Über Jahrzehnte hinweg konnte Ford auf dem europäischen Automarkt punkten, etwa mit dem beliebten Kleinwagen Fiesta. Inzwischen setzt das...