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Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
nur wenige Stunden nach Beginn des G7-Gipfels hat Donald Trump überraschend Kanada verlassen. Begleiter seiner Abreise berichten, dass der US-Präsident keineswegs eine Waffenruhe oder Deeskalation anstrebe. Stattdessen spricht er von einem „echten Ende“. Ob dies auf diplomatische Bemühungen oder eine militärische Eskalation durch ein Eingreifen der USA hindeutet, ist derzeit unklar. Wir beleuchten für Sie die möglichen Hintergründe und analysieren denkbare Schritte.
Gleichzeitig wird der G7-Gipfel von einem russischen Angriff auf Kiew überschattet. Dabei kamen mindestens 14 Menschen ums Leben. Präsident Selenskyj warnt eindringlich vor Moskaus Strategie, gezielt zivile Ziele ins Visier zu nehmen, um Angst und Schrecken zu verbreiten.
Der Silberpreis kletterte Anfang Juni über die psychologisch wichtige Marke von 35 US-Dollar pro Unze – und hält sich seither stabil auf diesem Niveau. Damit erreicht das Edelmetall ein Mehrjahreshoch, getragen von makroökonomischen Faktoren und einer starken industriellen Nachfrage. Viele Rohstoffanalysten und Charttechniker sehen weiteres Aufwärtspotenzial, einige halten sogar eine Rallye bis auf 50 US-Dollar für möglich. Mehr dazu erfahren Sie im aktuellen Geldanlage-Artikel von DWN-Autorin Stephanie Schoen.
Das gesamte DWN-Team wünscht Ihnen eine spannende und aufschlussreiche Lektüre!
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