Deutschland

DWN-Magazin ist erschienen: Ein Beitrag zur Pressefreiheit

Lesezeit: 1 min
17.06.2013 13:59
Das System der alten Eliten fürchtet nichts mehr als neue, kritische Medien. Daher ist ein Abonnement der Deutschen Wirtschafts Nachrichten ein direkter Förderung einer von den Bürgern getragenen, freien Presse in Deutschland. Unser erstes Print-Magazin ist erschienen, es wird diese Woche an die Bezieher per Post versandt.
DWN-Magazin ist erschienen: Ein Beitrag zur Pressefreiheit

Liebe Leserinnen und Leser,

Unser Nummer 1 ist erschienen: Erstmals liegen die Deutschen Wirtschafts Nachrichten als gedrucktes Magazin vor. Die Abonnenten werden beliefert und werden das in den kommenden Tagen per Post zugestellt erhalten.

Wir freuen uns sehr über den außergewöhnlich hohen Zuspruch, den dieses neue Produkt bei unseren Lesern gefunden hat. Die erste Auflage ist faktisch schon ausverkauft – wohl auch, wenn eine „Nummer 1“ immer etwas Historisches ist.

Sie haben noch die Möglichkeit, bis Ende Juni zu abonnieren (das Bestellformular finden Sie hier).

Wir haben uns besonders gefreut, dass viele unserer Leser sich spontan gemeldet haben und mehrere Hefte zum Verteilen angefordert haben.

Dies ist eine hervorragende Möglichkeit, möglichst viele Leute auf die gefährlichen politischen und gesellschaftlichen Tendenzen aufmerksam zu machen.

Es ist aber vor allem für die DWN eine extrem wichtige Form, wie wir unsere redaktionelle Unabhängigkeit sichern können. Wir machen die Erfahrung, dass die Pressefreiheit in Deutschland vielleicht auf dem Papier existiert. Faktisch haben sich die herrschenden Eliten ein Rechts- und Medien-Wirtschafts-System geschaffen, auf dem es ihnen sehr leicht möglich ist, die freie Meinungsäußerung zu unterdrücken. Aufwändige Prozesse werden dann aus Steuermitteln geführt, um kritische Medien unter Druck zu setzen. Es gibt in Deutschland Parteien und Politiker, die dieses Spiel perfekt beherrschen und skrupellos ausnutzen. Und es gibt Strukturen, die es unabhängigen Medien sehr schwer machen sollen, sich durchzusetzen.

Dabei gilt, was für die Schuldenstaaten gilt: Je mehr eine Partei unter Druck gerät, desto hemmungsloser kann sie werden, wenn es darum geht, die freie Berichterstattung zu unterdrücken.

Wir danken daher all unseren Abonnenten, dass sie uns als eine Art „Förderkreis“ der Deutschen Wirtschafts Nachrichten helfen, frei und unabhängig zu bleiben. Für unsere unabhängige Berichterstattung brauchen wir die Unterstützung unserer Leser. Wir müssen uns wirtschaftlich und rechtlich stets umfassend absichern, weil man sich mit kritischer und ehrlicher Berichterstattung leicht Feinde macht.

Bei den Themen der DWN geht es schließlich nicht um irgendwelche Lappalien: Ein altes System kämpft mit allen Mitteln ums Überleben. Wir müssen dagegenhalten, weil wir auch den kommenden Generationen eine Welt hinterlassen möchten, die lebenswert, demokratisch, gerecht und fair ist.

Wir danken Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, für Ihre großartige Unterstützung.

Bitte bestellen Sie in möglichst großer Zahl unser Magazin (hier bestellen), um unsere Unabhängigkeit dauerhaft zu sichern.

Ihre

Redaktion

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