Deutschland

Massive Internet-Störung bei der Deutschen Telekom

Lesezeit: 1 min
13.08.2013 11:13
Tausende Nutzer in ganz Deutschland hatten am Dienstag am frühen Morgen kein Internet der Deutschen Telekom. Nach mehreren Stunden scheint das Netz wieder stabil zu laufen.
Massive Internet-Störung bei der Deutschen Telekom

Mehr zum Thema:  
Benachrichtigung über neue Artikel:  

Seit Dienstag um etwa 2.15 Uhr morgens sind tausende Deutsche ohne Internet: Eine - ausgesprochen freundliche - Mitarbeiterin aus dem Geschäftskunden-Zentrum der Deutschen Telekom bestätigt den Deutschen Wirtschafts Nachrichten den Totalausfall.

Man sei bemüht, das Problem zu beheben, könne aber noch nicht abschätzen, wie lange die Störung dauert. Die Telekom verzeichnete nach Angaben von Mitarbeitern eine massive Welle an Kunden-Anrufen, ist aber selbst noch nicht in der Lage, den Fehler zu lokalisieren.

Betroffen ist offenbar das gesamte Netz, auch die LTE-Verbindungen waren stundenlang gekappt. Die Telekom rät den Kunden, einfach immer wieder mal zu probieren, ob sie wieder online sind.

Update: Offenkundig ist die Störung behoben, so wird uns aus Teilen Deutschlands gemeldet (14 Uhr).

Update 2: Offenbar läuft das Netz jetzt wieder überall (16 Uhr).

Wir erlauben uns dazu eine kleine satirische Anmerkung: 

Ob der Absturz mit dem Artikel der Deutschen Wirtschafts Nachrichten über einen möglichen islamistischen Hacker-Angriff zusammenhängt, ist zur Stunde noch unbekannt. Auffällig war jedenfalls, dass die Schwierigkeiten just in dem Augenblick begannen, da der Artikel auf den DWN veröffentlicht werden sollte. Dies bestätigen Mitarbeiter der Redaktion.

Sobald das Internet wieder überall funktioniert, können Telekom-Kunden den Artikel hier lesen.


Mehr zum Thema:  

Anzeige
DWN
Panorama
Panorama Halbzeit Urlaub bei ROBINSON

Wie wäre es mit einem grandiosen Urlaub im Juni? Zur Halbzeit des Jahres einfach mal durchatmen und an einem Ort sein, wo dich ein...

DWN
Politik
Politik Europaparlament billigt neue EU-Schuldenregeln nach langwierigen Debatten
23.04.2024

Monatelang wurde über Europas neue Regen für Haushaltsdefizite und Staatsschulden diskutiert. Die EU-Abgeordneten sprechen sich nun für...

DWN
Immobilien
Immobilien Bauministerin: Innenstädte brauchen vielfältigere Angebote
23.04.2024

Klara Geywitz wirbt für mehr Vielfalt in den deutschen Innenstädten, um damit stabilere Immobilienmärkte zu unterstützen. Ein Mix von...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Palantir: Wie Vorurteile die sinnvolle Anwendung von Polizei-Software behindern
23.04.2024

Palantir Technologies ist ein Software-Anbieter aus den USA, der entweder Gruseln und Unbehagen auslöst oder Begeisterung unter seinen...

DWN
Unternehmen
Unternehmen 20 Jahre EU-Osterweiterung: Wie osteuropäische Arbeitskräfte Deutschland unterstützen
23.04.2024

Zwei Jahrzehnte nach der EU-Osterweiterung haben osteuropäische Arbeitskräfte wesentlich dazu beigetragen, Engpässe im deutschen...

DWN
Finanzen
Finanzen Der DWN-Marktreport: Spannung und Entspannung – Geopolitik sorgt für Bewegung bei Aktien und Rohstoffen
23.04.2024

Die hochexplosive Lage im Nahen Osten sorgte für reichlich Volatilität an den internationalen Finanz- und Rohstoffmärkten. Nun scheint...

DWN
Finanzen
Finanzen Staatsverschuldung auf Rekordhoch: Steuerzahlerbund schlägt Alarm!
23.04.2024

Der Bund Deutscher Steuerzahler warnt: Ohne Kehrtwende droht der fiskalische Abgrund, trotzdem schöpft die Bundesregierung das...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Zahl der Apotheken in Deutschland sinkt weiter - Verband alamiert
23.04.2024

Laut neuen Zahlen gibt es immer weniger Apotheken-Standorte. Der Apothekerverband spricht von „alarmierenden Zeichen“ und erklärt,...

DWN
Finanzen
Finanzen Silber im Aufschwung: Das Gold des kleinen Mannes holt auf
23.04.2024

Silber hinkt traditionell dem großen Bruder Gold etwas hinterher. In den letzten Wochen hat der Silberpreis massiv zugelegt. Was sind die...