Politik

Börsengang manipuliert: Facebook-Zuckerberg muss vor Gericht

Lesezeit: 1 min
18.12.2013 18:38
Investoren klagen gegen Mark Zuckerberg und gegen Dutzende am Börsengang von Facebook beteiligte Banken. Diese hätten interne Prognosen zu den Auswirkungen der zunehmenden mobilen Nutzung des sozialen Netzwerks offenlegen müssen.

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Facebook-Chef Mark Zuckerberg und Dutzende Banken müssen sich vor Gericht dem Vorwurf der Irreführung von Investoren beim Börsengang des sozialen Netzwerks stellen.

US-Bundesbezirksrichter Robert Sweet ließ eine entsprechende Klage zum Milliarden-Börsengang (IPO) zu, wie aus am Mittwoch veröffentlichten Unterlagen hervorgeht.

Die Investoren machen unter anderem geltend, dass Facebook interne Prognosen zu den Auswirkungen der zunehmenden Nutzung von Mobil-Telefonen auf das Geschäft hätte offenlegen müssen.

Das weltgrößte soziale Netzwerk war im vergangenen Jahr für 16 Milliarden Dollar an die Börse gegangen.


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