Artikelsuche
- 29.12.2025
-
Technologie
MAN Engines modernisiert V12-Gasmotor: Technische Anpassung an globale Emissionsregeln
Bewährte industrielle Antriebssysteme stehen angesichts globaler Emissionsvorgaben unter wachsendem Anpassungsdruck. Wie MAN Engines seinen V12-Gasmotor technisch weiterentwickelt und für internationale Anwendungen positioniert, wird im Folgenden analysiert. - 28.12.2025
-
Finanzen
Aktien Ukraine-Wiederaufbau: Diese Unternehmen warten auf ein Ende des Krieges
Die Märkte reagieren überraschend empfindlich auf jede Erwartung eines Waffenstillstands und verschieben Kapital von Rüstungswerten hin zu Unternehmen, die vom späteren Wiederaufbau der Ukraine profitieren könnten. Während geopolitische Prognosen volatil bleiben, zeigt sich an den Börsen ein klares Muster, das Investoren zu immer schnelleren Entscheidungen treibt. Entscheidend wird sein, ob der Trend zu langfristigen Wiederaufbauwerten trägt oder ob neue politische Risiken die fragile Balance erneut verschieben.Wirtschaft
Deutschland am Wendepunkt: Wie die wirtschaftliche Neuordnung gelingt
Deutschland steht vor einer tiefgreifenden wirtschaftlichen Neuordnung, in der Investitionen und geopolitische Risiken zugleich bewältigt werden müssen. Doch gelingt daraus ein neuer Wachstumspfad?Wirtschaft
Teamführung 2026: Was Führungskräfte jetzt wirklich brauchen
Viele Führungskräfte starten 2026 mit neuen Vorsätzen – doch der Alltag frisst schnell jede Veränderung. Welche Self- und Team-Ansätze tragen also wirklich und warum sollte KI zum Teammitglied werden?Immobilien
Über den Wolken: Sky City 1000 – eine Zukunftsvision gegen Wohnraummangel
Die japanische Hauptstadt Tokio wächst – schneller als die Stadt es verkraftet. Allein 2024 kamen zehntausende Menschen hinzu, im Großraum Tokios noch mehr. Wenn ein Drittel der japanischen Bevölkerung in einer einzigen Metropole lebt, geraten Raum, Infrastruktur und Lebensqualität unter Druck. Neue Immobilienprojekte müssen buchstäblich in den Himmel wachsen – wie die Sky City 1000.Technologie
Batteriespeicher: Warum RWE den Takt für Europas Netze vorgibt
Ein deutscher Energiekonzern baut in Wales den größten Batteriespeicher Großbritanniens und verschiebt damit die Kräfteverhältnisse in Europas Energiemarkt. Die Anlage soll Schwankungen im Netz abfedern und zeigt, wie rasant der Ausbau solcher Speicher voranschreitet. Die Entwicklung wird auch in Deutschland aufmerksam verfolgt, weil sie künftige Stabilitätsanforderungen im Stromsystem vorzeichnen könnte.Panorama
DWN-Wochenrückblick KW 52: Die wichtigsten Analysen der Woche
Im DWN Wochenrückblick KW 52 fassen wir die zentralen wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen der vergangenen Woche zusammen. Dafür haben wir die relevantesten Themen in unserem Podcast in einen klaren Zusammenhang gebracht.Wirtschaft
Jahreswagen, Vorführwagen, Tageszulassung: So sparen Sie beim Autokauf
Wer beim Auto kaufen sparen will, muss nicht zwingend zum alten Gebrauchten greifen. Jahreswagen, Vorführwagen und Tageszulassung wirken fast wie neu – aber die Details entscheiden über Preis, Garantie und Versicherung. Wo lauern die Stolperfallen? - 27.12.2025
-
Politik
Steuern, Deutschlandticket, Musterung – die Änderungen 2026 im Überblick
2026 bringt spürbare Änderungen bei Lohn, Rente, Steuern und Alltag. Manche Neuerungen entlasten, andere verteuern Mobilität oder Sozialleistungen. Für Familien, Pendler und Verbraucher wird entscheidend, die Details früh zu kennen. Denn wer profitiert am Ende – und wer zahlt bei den Änderungen 2026 drauf?Panorama
Keine Monster, keine Aliens: Prophezeiungen für 2025 erneut widerlegt
Düstere Visionen und spektakuläre Vorhersagen sorgen jedes Jahr für Schlagzeilen – doch mit der Realität haben sie meist wenig zu tun. Auch 2025 haben Hellseher und Astrologen mit ihren Prognosen danebengelegen, wie die Auswertung einer wissenschaftlichen Gesellschaft zeigt.Unternehmen
E-Mail-Betrug im Mittelstand: Die unterschätzte Gefahr im Posteingang – und welche Maßnahmen schützen
E-Mail-Betrug verursacht im Mittelstand mehr Schäden als Ransomware. Stoïk, ein auf Cybersecurity spezialisiertes Unternehmen, zeigt, warum Prozessangriffe 2025 zur Hauptgefahr werden – und wie einfache Maßnahmen sofort schützen.Technologie
China überholt Europa: Wie europäische Energieprojekte den Aufstieg befeuerten
Europa hat in den vergangenen Jahrzehnten erheblich zum Aufbau der chinesischen Industrie beigetragen, ohne die langfristigen Folgen zu bedenken. Wie konnte es geschehen, dass einst europäische Vorreiter heute auf dem Heimatmarkt von China ins Hintertreffen geraten sind?Wirtschaft
Hoffnung auf den Aufschwung: Kann 2026 die Wirtschaftswende bringen?
Nach mehreren Jahren der Stagnation und anhaltend schlechter Stimmung in vielen Branchen richtet sich der Blick der deutschen Wirtschaft nach vorn. Für 2026 gibt es erste Anzeichen einer möglichen Erholung – doch Ökonomen mahnen zur Vorsicht und verweisen auf erhebliche Risiken, die einen nachhaltigen Aufschwung bremsen könnten.Wirtschaft
Handelspolitik ist von Unsicherheit geprägt: Experten erwarten weniger Investitionen
Die Unsicherheiten in der Handelspolitik lassen die Investitionen schrumpfen und führen zu Wachstumsverlusten. Zölle schaden der europäischen Wirtschaft. So die Ergebnisse einer gemeinsamen ifo-Umfrage mit dem Forschungsnetzwerk EconPol Europe, die den Trend für die kommenden 5 Jahre erforscht haben.Finanzen
KI-Blase: Warum der Hype um die Nvidia und Co. gefährlich werden könnte
Die weltweite Euphorie rund um künstliche Intelligenz treibt Aktien wie Nvidia und Microsoft in immer neue Höhen und heizt die Diskussion über eine mögliche Überhitzung an. Experten sehen Hinweise auf eine beginnende KI-Blase, die sich hinter starken Gewinnen, hohen Erwartungen und wenigen marktbeherrschenden Konzernen verbergen könnte. Wer verstehen will, ob der Boom trägt oder kippt, sollte die Mechanismen hinter Kursen, Fundamentaldaten und Investorenerwartungen genau lesen. - 26.12.2025
-
Finanzen
Inflationskrise USA: Warum 2026 zum gefährlichsten Jahr werden könnte
Die Warnung eines führenden Ökonomen zeichnet ein düsteres Bild für die USA. Die Rückkehr einer hartnäckigen Inflationswelle könnte die Zentralbank zu überraschenden Zinserhöhungen zwingen und die Finanzmärkte weltweit erschüttern. Während Anleger mit Entspannung rechnen, deutet vieles auf ein Jahr hin, das von politischem Druck, wirtschaftlicher Unsicherheit und einer riskanten Fehlsteuerung der Geldpolitik geprägt sein wird.Unternehmensporträt
Familienunternehmen Voelkel: Mit Ingwer-Shots zur größten Bio-Safterei der Welt
Voelkel ist bekannt für seine Obst- und Gemüsesäfte aus biologischem Anbau. Stefan Voelkel leitet das Unternehmen in dritter Generation mit seinen Söhnen nach anthroposophischen Prinzipien. Mit der Überführung in eine Stiftung will Voelkel eine Übernahme verhindern.Technologie
Autonomes Fahren: Bolt bringt chinesische Technologie nach Europa
Europa erlebt eine neue Phase im Wettbewerb um autonome Mobilität, da chinesische Technologieanbieter zunehmend mit großen Fahrdienstplattformen kooperieren. Doch wie verändern diese Partnerschaften die Dynamik auf dem europäischen Markt für selbstfahrende Fahrzeuge?Panorama
Die spektakulärsten Weihnachtsbäume weltweit: Wenn Tradition zur Show wird
Lichtermeere, Rekordhöhen und ungewöhnliche Kulissen: Rund um den Globus werden Weihnachtsbäume zu echten Spektakeln. Von italienischen Berghängen bis zu schwimmenden Konstruktionen in Brasilien zeigen sie Tradition und Inszenierung.Immobilien
The Line: Saudi Arabiens hochgestapelte Megacity quer durch die Wüste
Eines der wohl ambitioniertesten und innovativsten Infrastrukturprojekte unserer Zeit ist The Line. Die von Saudi-Arabien geplante vertikale, verspiegelte und komplett emissionsfreie Megacity zieht sich schnurgerade durch die Wüste. Doch so gewagt die Vision dieses Projekts auch ist, so ernüchternd wirkt die vorläufige Einstellung seiner Umsetzung – zumindest in dem ursprünglich vorgesehenen Umfang. Dennoch lohnt sich ein genauer Blick auf die dahinterstehende Idee; nicht zuletzt, um zu verstehen, was die Stadt von morgen womöglich mit sich bringt.Finanzen
Dotcom-Blase der 1990er: Wie Spekulationen den Markt auf den Kopf stellte
Die späten 1990er Jahre waren geprägt von einem beispiellosen Börsenboom im Technologiesektor, der als Dotcom-Blase bekannt wurde. Welche Faktoren führten dazu, dass viele scheinbar vielversprechende Unternehmen schnell Milliardenbewertungen erreichten und dann scheiterten?Politik
Demokratie unter Dauerstress: Der globale Trend zur Autokratie
2026 könnte zum Wendepunkt werden: Von Washington bis Berlin geraten liberale Demokratien unter Druck. Autokraten gewinnen Einfluss, Populisten wachsen, China zieht wirtschaftlich vorbei. Experten warnen vor einem Kipppunkt – und fragen, ob die freie Ordnung noch rechtzeitig verteidigt werden kann. - 25.12.2025
-
Wirtschaft
Prognose: Startet die deutsche Wirtschaft 2026 endlich durch?
Drei Jahre Flaute, kaum Wachstum – doch 2026 könnte die deutsche Wirtschaft endlich drehen. Prognosen deuten auf leichte Erholung, getragen von Staat, zusätzlichen Arbeitstagen und neuer Zuversicht. Gleichzeitig schwelen Reformstau, Exportdruck und Inflation. Reicht das wirklich für einen echten Neustart?Finanzen
Bundesbank: Zahlungen per Smartphone steigen sprunghaft an
Immer mehr Menschen zücken zum Bezahlen das Smartphone. Hinter den allermeisten Transaktionen stecken heute noch Debitkarten. Das könnte sich bald ändern.Finanzen
Bankenpleite: Was passiert mit meinem Geld?
Es ist eine tiefe Angst vieler Menschen – die eigene Bank, der man sein Erspartes anvertraut hat, geht bankrott. Erfahren Sie hier, wie Ihr Geld bei einer Bankenpleite geschützt ist und bis zu welcher Summe die Banken für Ihr Geld garantieren.Finanzen
Stablecoins vs. Digitaler Euro: Wie digitales Geld den globalen Zahlungsverkehr verändert
Digitale Zahlungsmittel gewinnen zunehmend an Bedeutung und verändern, wie Geld transferiert und gespeichert wird. Stablecoins dringen in die Finanzwelt vor, während der digitale Euro in Europa als offizielles Zahlungsmittel entsteht. Welche Chancen bietet der digitale Euro im Vergleich zu privaten Stablecoins?Finanzen
Private Debt im Fokus: Steigt das Risiko einer Finanzkrise an den US-Börsen?
Die jüngsten Insolvenzen in der Autoindustrie haben an den internationalen Finanzmärkten eine neue Debatte über versteckte Risiken im Kreditgeschäft ausgelöst. Rückt damit ein bislang wenig beachteter Teil des Finanzsystems in den Mittelpunkt möglicher Verwerfungen?Finanzen
US-Tech-Aktien: Tech-Konzerne überflügeln Börsen und gewinnen neue Dominanz
Die rasant steigenden Bewertungen der US-Techkonzerne verschieben die Kräfteverhältnisse an den globalen Finanzmärkten. Doch wie belastbar ist dieser Trend, wenn einzelne Tech-Aktien ganze Volkswirtschaften überholen? - 24.12.2025
-
Finanzen
Finanzmärkte zum Jahresende: Wie sich Anleger zwischen Rallye und Korrekturgefahr absichern
Zum Jahresende verdichten sich an den globalen Finanzmärkten die Signale für Chancen, Risiken und mögliche Wendepunkte. Stehen Anleger vor einer Fortsetzung der Rallye oder vor einer Phase schmerzhafter Korrekturen?Politik
Cyberangriff auf Aeroflot: Wie Hacker Russlands Luftverkehr störten
Ein Cyberangriff brachte die IT-Systeme von Aeroflot binnen Stunden zum Stillstand und zwang den Flugbetrieb in den Notmodus. Welche strukturellen Schwächen machten den Konzern so anfällig für diesen Angriff?Politik
Putins neue Gegnerin und ihr Appell an Europa
Europa ringt mit seiner Haltung gegenüber Russland und der Frage nach Konsequenz und Abschreckung. Wie sollte der Westen mit einem Kreml umgehen, der Macht als Dauerzustand begreift? Eine Frau spricht Klartext!Wirtschaft
Handwerkspräsident: "Demokratie muss nun liefern"
Die Stimmung im deutschen Handwerk ist angespannt, die Wirtschaft schwächelt seit Jahren. Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), warnt vor weiteren Arbeitsplatzverlusten und zunehmendem Druck auf Krankenkassen. Er fordert Reformen, mehr Flexibilität bei Arbeitszeiten und stärkeres Vertrauen in unternehmerisches Handeln. Die Politik müsse jetzt liefern, sonst drohen Verteilungskämpfe und ein weiter wachsender Populismus.Politik
DWN-Jahresrückblick 2025: Schulden, Krieg, KI – und Europas Zerreißprobe
Schulden in Billionenhöhe, neue Kriegsängste, technologische Abhängigkeiten: 2025 hat Gewissheiten zerlegt, die lange als stabil galten. Deutschland und Europa stehen unter massivem Druck – finanziell, politisch und sicherheitspolitisch. Der DWN-Jahresrückblick zeigt, welche Themen unsere Leser dieses Jahr besonders bewegten und warum sich hinter ihnen weit mehr verbirgt als tagespolitische Aufregung.Technologie
The Good City: Die Stadt der Zukunft ist leise, sauber und elektrisch
Lärm, Abgase, Platzmangel – urbane Probleme kennt jeder. Doch Renault Trucks zeigt: Die Zukunft der Stadt ist elektrisch, leise und funktioniert schon heute.Finanzen
Ripple XRP: Zwischen ETF-Fantasie und anhaltendem Kursdruck
Ripple XRP verliert an Boden, während der Kryptomarkt insgesamt vorsichtiger wird. Technische Schwäche, unterschrittene Schlüsselmarken und ein großer Token-Transfer verstärken die Unsicherheit. Gleichzeitig sorgen ETF-Hoffnungen und institutionelle Signale für widersprüchliche Erwartungen – und lassen Anleger zwischen Geduld, Skepsis und defensiven Strategien schwanken.Technologie
Exponentielles Wachstum durch KI: Chancen und Grenzen für Wirtschaft und Gesellschaft
Die künstliche Intelligenz entwickelt sich rasant und verändert zunehmend Wirtschaft, Forschung und Gesellschaft. Doch kann dieser Fortschritt langfristig auch in messbare Vorteile für Wohlstand und Wachstum umgesetzt werden?Wirtschaft
Globale Mindeststeuer im Fokus: EU stellt US-Sonderregeln infrage
Die globale Mindestbesteuerung gerät erneut unter Druck, nachdem die USA weitreichende Ausnahmen durchgesetzt haben. Droht Europa nun ein steuerpolitischer Wettbewerbsnachteil und welche Folgen hätte das für einzelne EU-Staaten?Politik
Putin braucht keinen Weltkrieg: Darum ist eine globale Eskalation nicht Russlands Ziel
Russlands Kriegspolitik wird häufig als Vorstufe einer globalen Eskalation interpretiert, doch historische Vergleiche zeichnen ein differenzierteres Bild. Bereitet Wladimir Putin tatsächlich einen Weltkrieg vor oder spricht gerade die Logik autoritärer Macht dagegen? - 23.12.2025
-
Finanzen
US-Börsen: Vierter Gewinntag in Folge: S&P 500 erreicht neues Rekordhoch
Die Wall Street verzeichnete den vierten Gewinntag in Folge, in dessen Verlauf der S&P 500 ein neues Allzeithoch markierte.Wirtschaft
Mindestlohn: Viele Deutsche halten 13,90 Euro für zu niedrig
13,90 Euro mehr Wertschätzung für Arbeit? Für viele Beschäftigte klingt das eher nach einem politischen Kompromiss als nach einem echten Fortschritt. Eine aktuelle Umfrage zeigt, wie tief die Zweifel am neuen Mindestlohn sitzen – und warum selbst höhere Minijob-Grenzen kaum Bewegung in den Arbeitsmarkt bringen.Wirtschaft
Kakao-Krise eskaliert: Warum Schokolade neu erfunden werden muss
Schokolade wird teurer, kleiner und zunehmend anders zusammengesetzt. Hinter den Kulissen zwingt die Kakao-Krise Hersteller, Forscher und Start-ups zu radikalen Lösungen. Was als Notlösung beginnt, könnte den globalen Schokoladenmarkt dauerhaft verändern.Unternehmen
ZF verkauft Fahrerassistenzgeschäft: 3.750 Mitarbeiter wechseln
ZF zieht die Reißleine. Mit dem Verkauf seines Fahrerassistenzgeschäfts an die Samsung-Tochter Harman trennt sich der angeschlagene Zulieferer von einem zentralen Zukunftsfeld. Der Schritt soll Milliarden-Schulden drücken und den Konzern wieder handlungsfähig machen. Doch der Preis ist hoch: Tausende Mitarbeiter wechseln den Arbeitgeber, und der Umbau des Traditionsunternehmens geht in eine neue, heikle Phase.Politik
Autoindustrie im Umbruch: EU passt Emmissionsziele an und schafft neuen Spielraum für Hersteller
Die EU lockert ihre Emissionsziele für neue Autos ab 2035 und eröffnet damit neue Spielräume für alternative Antriebskonzepte. Welche Technologien davon tatsächlich Bestand haben werden, ist eine offene Frage.Wirtschaft
Hilfsarbeitskraft: Deutschlands unterschätzte Welle zur Rettung bei Fachkräftemangel
Die Krise im deutschen Mittelstand ist real: Der Fachkräftemangel lähmt das Wachstum. Die strategische Antwort darauf ist die Hilfsarbeitskraft. Sie wird zur zentralen Ressource. Lesen Sie in diesem Artikel, warum das Interesse an Hilfsarbeitskräften wächst und wie Sie diese optimal in Ihrem Unternehmen einsetzen können.Finanzen
Dividenden 2025: Finanzsektor glänzt, Autobauer kürzen massiv
Während die Autobranche unter Druck steht, feiern Banken und Versicherer Rekordzahlen. Für deutsche Aktionäre bedeutet das ein zweigeteiltes Bild: Milliarden für Allianz & Co., Nullrunden bei Volkswagen, BMW und Zalando. Wer gewinnt, wer verliert – und warum der Dividendenmix 2025 so ungleich ausfällt, zeigt die aktuelle Analyse der Dekabank.Finanzen
Gold und Silber auf Rekordkurs: Edelmetalle profitieren von Zinserwartungen und Geopolitik
Edelmetalle rücken erneut in den Fokus der Finanzmärkte und markieren ungewöhnliche Preisbewegungen in einem zunehmend unsicheren Umfeld. Welche Faktoren treiben diese Entwicklung an und welche Bedeutung hat sie für Anleger?Politik
Mike Pompeo über China und Russland: Die wahre Bedrohung für den Westen
Der frühere US-Außenminister Mike Pompeo entwirft ein Bild globaler Machtverschiebungen, in dem Abschreckung und strategische Klarheit entscheidend sind. Doch wer ist aus seiner Sicht der eigentliche Gegner des Westens, und was bedeutet das für Europa und Deutschland?Politik
Nato-Chef Rutte: Wie sich ein Angriff Russlands verhindern lässt
Ein Nato-Generalsekretär, der von Gefahr spricht, wählt seine Worte nicht leichtfertig. Mark Rutte zeichnet das Bild eines Russland, das massiv aufrüstet und bereit ist, hohe Opfer in Kauf zu nehmen. Im Interview erklärt er, warum Abschreckung noch funktioniert, welche Rolle Deutschland spielt – und weshalb die Ukraine trotz aller Zusagen weiter auf Abstand zur Nato bleibt.Wirtschaft
DIHK: Wirtschaftlicher Abstieg Deutschlands rückt näher
Deutschlands Wirtschaft kommt nicht vom Fleck, die Ungeduld wächst. Während Investitionen einbrechen und Arbeitsplätze verschwinden, warnt die Deutsche Industrie- und Handelskammer eindringlich vor einem schleichenden Abstieg. Ohne schnelle Reformen drohe dem Standort der Verlust seiner internationalen Wettbewerbsfähigkeit – mit Folgen, die weit über das laufende Jahr hinausreichen.

