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- 17.12.2025
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Wirtschaft
EZB-Zinsentscheid: Steht Europas Geldpolitik vor einem Kurswechsel?
Die Geldpolitik in Europa gerät in Bewegung, während sich die Signale der Europäischen Zentralbank spürbar verändern. Deutet der nächste EZB-Zinsentscheid bereits auf einen Richtungswechsel hin? - 16.12.2025
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Wirtschaft
VW-Aktie im Fokus: Was die Werksschließung bei Volkswagen für die Autoindustrie bedeutet
Ein symbolträchtiger Standort der deutschen Autoindustrie schließt seine Tore und rückt die VW-Aktie erneut in den Fokus von Anlegern und Politik. Handelt es sich um eine Ausnahme oder um ein Signal für einen tiefergehenden Strukturwandel in Deutschland?Politik
Teure Mieten, hohe Steuern, weniger Kinder: Auswanderungen aus Deutschland weiterhin auf hohem Niveau
Nach wie vor wandern sehr viele Menschen aus Deutschland aus, gleichzeitig bekommen Deutsche immer weniger Kinder: Eine fatale Entwicklung für Wirtschaft und Sozialsysteme. Welche Lebensumstände Deutschland immer unattraktiver machen.Politik
Umfrage: Spätere Rente für Akademiker spaltet die Deutschen
Sollte das Renteneintrittsalter an die Zahl der Beitragsjahre gekoppelt sein? Die Bürger sind sich darin nicht einig. Deutsche mit Abitur oder Studium lehnen eine Kopplung an die Beitragsjahre mehrheitlich. Den größten Widerstand gibt es bei den 18- bis 29-Jährigen. In Ostdeutschland hingegen liegt die Zustimmung der Befragten bei 58 Prozent.Politik
CDU-Vorsitz: Einstimmiges Votum aus NRW - Merz soll CDU-Chef bleiben
Friedrich Merz erhält einstimmige Unterstützung aus NRW für eine weitere Amtszeit als CDU-Bundesvorsitzender. Der Vorschlag kommt von Ministerpräsident Wüst.Politik
Anschlag geplant? Terrorverdächtiger in Magdeburg reiste legal ein
Mit Visum kam er nach Deutschland, dann informierte er sich über Waffen und glorifizierte Anschläge. Zu dem 21-jährigen Mann in Magdeburg werden erste Details bekannt. Es könnte eine islamistische Motivation zugrunde liegen, hieß es zudem.Politik
Sudan führt auch 2026 Krisenliste von Hilfsorganisation an
Die Hilfsorganisation IRC erstellt jeden Dezember eine Liste von Krisenstaaten, die im Folgejahr zu beachten sind. Der Sudan steht im dritten Jahr in Folge an erster Stelle. Warum die Hilfsorganisation IRC Deutschland zum Handeln aufruft.Finanzen
Bargeld: Barzahlen wird bei Behörden zur Ausnahme - Bundesbank sieht Akzeptanzlücken
Bargeld ist in Deutschland nach wie vor beliebt, doch in Ämtern und Behörden stößt man damit nicht immer auf offene Türen. Die Bundesbank hat bei über 2.000 Testkäufen festgestellt, dass Zahlungen mit Schein und Münze in einigen Fällen nicht akzeptiert wurden – trotz des landesweiten Trends zum Bargeld.Wirtschaft
Finanzielle Unabhängigkeit für Führungskräfte: So sichern Sie echte Entscheidungsfreiheit
Die meisten Führungskräfte träumen davon, unabhängig Entscheidungen treffen und nach eigenen Überzeugungen handeln zu können. In der Realität bestimmen Gehalt, Verpflichtungen und Unternehmensstrukturen oft das Handeln. Wie lässt sich unter solchen Bedingungen echte Freiheit erreichen?Finanzen
KGHM-Aktie aktuell: Warum der Kupfer-Boom jetzt zur globalen Gefahr wird
Die Kupferpreise steigen schneller als jede Prognose und die KGHM-Aktie jagt von Rekordhoch zu Rekordhoch. Doch Analysten preisen nun erstmals ein globales Förderdefizit ein. Angebotsausfälle, technische Probleme und eine neue Welle chinesischer Nachfrage bilden ein explosives Gemisch. Was das genau für Anleger heißt und wie es mit der KGHM Polska Miedz-Aktie aktuell weitergeht.Politik
Deutsche Soldaten für Ukraine? Europäer bieten Schutztruppe an
Eine Schutztruppe für die Ukraine? Bundeskanzler Merz und europäische Staatschefs haben einen Plan vorgestellt. Doch wie reagieren die USA und Russland auf diese Entwicklungen?Politik
Bundestag Offline: Internet-Ausfall im Bundestag - kein russischer Cyberangriff
Das Computernetzwerk des Deutschen Bundestags war flächendeckend ausgefallen. Da das Problem ungefähr zeitgleich mit dem Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bei Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) begann, wurde in Medien spekuliert, es könnte sich um eine russische Cyberattacke handeln.Wirtschaft
Rückstand bei Bezahlung: Frauen verdienen weiterhin weniger als Männer
Hartnäckig hält sich der Verdienstunterschied zwischen Frauen und Männern. Nur ein Teil der Lohnlücke ist erklärbar.Finanzen
Digitalwährung: EU-Finanzminister beschließen digitalen Euro
Der „Digitale Euro“ soll ab 2029 Realität werden: Die Pläne für eine Digitalwährung in der Euro-Zone schreiten voran. Die EU-Kommission spricht von einem „Meilenstein“. Eine finale Entscheidung fällt frühestens 2026.Wirtschaft
Rentenkommission startet: Experten sollen Reform ohne feste Vorgaben prüfen
Nach langem Hin und Her um das erste Rentenpaket nimmt ein neues Gremium seine Arbeit auf. Die Kommission aus Fachleuten soll Vorschläge für eine umfassende Rentenreform erarbeiten – dabei soll sie weitgehend ohne vorgegebene Leitplanken agieren.Panorama
Corona-Impfschäden: Wann haften Hersteller für Gesundheitsfolgen?
Kopfschmerzen, Fieber oder sogar Hörverlust – treten nach einer Corona-Impfung gesundheitliche Probleme auf, suchen Betroffene häufig rechtlichen Ausgleich. Doch unter welchen Bedingungen müssen die Impfstoffhersteller tatsächlich für Schäden haften? - 15.12.2025
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Wirtschaft
Gewinneinbruch bei Autobauern: Deutsche Hersteller besonders unter Druck
Die weltweite Krise der Autoindustrie macht den deutschen Herstellern stärker zu schaffen als vielen internationalen Wettbewerbern. Eine aktuelle Analyse zeigt, dass vor allem die Ertragslage massiv gelitten hat – die Gewinne der deutschen Autobauer sind auf den niedrigsten Stand seit der Finanzkrise gefallen.Wirtschaft
Vertrauensverlust im Mittelstand: Wirtschaft zweifelt an Merz
Das Vertrauen des deutschen Mittelstands in die Bundesregierung unter Kanzler Friedrich Merz (CDU) nimmt deutlich ab. Laut einer aktuellen Umfrage der DZ Bank rechnen nur noch 39 Prozent der rund 1.000 befragten Geschäftsführer und Entscheider damit, dass die Regierung die Wirtschaft wieder auf Wachstumskurs bringen kann. Im Frühjahr lag die Zuversicht noch bei 62 Prozent.Wirtschaft
63.000 Jobs bedroht: Ostdeutsche Chemiebranche drängt auf Rettungsplan
Die Chemieindustrie in Ostdeutschland steht unter Druck: Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften haben der Bundesregierung einen Fünf-Punkte-Plan vorgelegt, um die Branche zu stabilisieren und einen massiven Abbau von Arbeitsplätzen zu verhindern. „Wir brauchen einen Krisenfahrplan. Die Zeit des Redens ist vorbei – jetzt muss gehandelt werden“, betonte Nora Schmidt-Kesseler beim „Chemiegipfel Ostdeutschland“ südlich von Leipzig. Die Forderungen wurden an die Ostbeauftragte Elisabeth Kaiser übergeben.Wirtschaft
Bahnhofstoiletten bleiben kostenpflichtig: DB sieht keinen Spielraum
Kostenlose Toiletten an Bahnhöfen sind in Deutschland selten. Laut Bundesregierung sieht die Deutsche Bahn aus Kostengründen keine Möglichkeit, eigene WC-Anlagen kostenfrei anzubieten.Wirtschaft
Bauern protestieren gegen niedrige Butterpreise bei Lidl
Mit Traktoren demonstrieren Landwirte in Baden-Württemberg gegen aus ihrer Sicht ruinöse Milch- und Butterpreise. Im Fokus der Kritik steht der Lebensmitteldiscounter Lidl.Wirtschaft
KI revolutioniert Unternehmen: Wie Künstliche Intelligenz Verhandlungen effizienter macht
Künstliche Intelligenz verändert zunehmend die Arbeitsweise in Unternehmensbereichen, in denen bislang menschliche Erfahrung dominierte. Doch was bedeutet diese Entwicklung für die Qualität und Dynamik moderner Verhandlungen?Wirtschaft
Verdi erhöht Druck auf Momox: Warnstreik in Leipzig geht weiter
Im Tarifkonflikt beim Online- und Versandhändler Momox Services setzt die Gewerkschaft Verdi ihre Proteste fort. Für Montag und Dienstag sind die Beschäftigten am Standort Leipzig erneut zu Warnstreiks aufgerufen, um ihren Forderungen nach Tarifbindung Nachdruck zu verleihen.Politik
Ukraine-Gipfel in Berlin: Wege zu einem möglichen Friedensschluss
In Berlin könnten die Gespräche über ein Ende des Krieges in der Ukraine in eine entscheidende Phase treten. Die wichtigsten Hintergründe und Fragen zum Gipfel werden hier erläutert.Wirtschaft
EU-Mercosur-Abkommen: DIHK fordert klare Unterstützung
Die Deutsche Industrie- und Handelskammer fordert die Bundesregierung auf, sich klar für das geplante Freihandelsabkommen mit den Mercosur-Staaten einzusetzen. Aus Sicht der Wirtschaft steht dabei viel auf dem Spiel – trotz politischer Vorbehalte einzelner EU-Länder.Wirtschaft
„Falsches Signal zur falschen Zeit“: Ökonomen gegen Aufweichung des Verbrenner-Aus
Die Abkehr vom Verbrenner-Aus könnte der deutschen Autoindustrie mehr schaden als nutzen. Führende Wirtschaftsexperten warnen davor, dass politische Unsicherheit Investitionen bremst und Arbeitsplätze langfristig gefährdet.Wirtschaft
dm startet Online-Apotheke: Drogeriekette verstärkt Engagement im Gesundheitsmarkt
Die Drogeriemarktkette dm erweitert ihr Angebot auf dem Gesundheitsmarkt und bringt ab Dienstag rezeptfreie Medikamente online. Über die neue dm-Internetseite können Kundinnen und Kunden künftig Schmerzmittel und weitere nicht verschreibungspflichtige Produkte bestellen. „Zum Start konzentrieren wir uns auf nicht verschreibungspflichtige Apothekenprodukte“, erklärte dm-Chef Christoph Werner in Karlsruhe.Politik
Spionage: Doppelbedrohung durch Russland und China?
Russland rüstet massiv auf, China plant langfristig die Invasion Taiwans – Europa könnte zwei Fronten gleichzeitig gegenüberstehen. Thomas Ahrenkiel, der Leiter des dänischen Auslandsgeheimdienstes, warnt, dass eine parallele Bedrohung real ist, aber nicht zwangsläufig koordiniert erfolgt. - 14.12.2025
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Finanzen
Bitcoin 2026: Droht der nächste Crash oder ein neuer Reifegrad des Marktes?
Wie sich Bitcoin im Jahr 2026 verhalten wird, lässt sich nicht eindeutig voraussagen. Was sich jedoch belastbar analysieren lässt, sind die strukturellen Bedingungen, unter denen Bitcoin in der Vergangenheit starke Einbrüche erlebt hat, sowie jene Faktoren, die den Markt in den letzten Jahren nachhaltig verändert haben.Finanzen
Positive Nachrichten für den XRP ETF: Moon Hash Automatic Income Plan
Analysten prognostizieren einen potenziellen Kurssprung bei XRP, der einen raschen Marktwechsel hin zur intelligenten Cloud-Computing-Plattform Moon Hash auslösen könnte. Nutzen Sie diese Chance!Finanzen
Nvidia-Aktie: Warum der Chipriese plötzlich um seinen Ruf kämpfen muss
Die enormen Kursgewinne von Nvidia haben den Chipkonzern zum Symbol eines Marktes gemacht, der zwischen technologischem Fortschritt und wachsender Skepsis schwankt. Während das Unternehmen die Vorwürfe über Bilanzierung und Finanzierungsmodelle zurückweist, häufen sich Vergleiche mit historischen Übertreibungsphasen. Wer verstehen will, ob der Boom trägt oder kippt, muss die Risiken hinter Investitionen, Chipzyklen und Kundendynamik aufmerksam verfolgen.Politik
Die entstellte Seele Europas. Wie ein ganzer Kontinent seine Richtung verliert
Ganze 210 Milliarden Euro stehen auf dem Spiel. Die EU sucht einen Weg, russische Vermögenswerte zu nutzen, Belgien fürchtet Vergeltung und Orban blockiert. Eine Entscheidung, die über Europas Zukunft bestimmen kann.Unternehmen
Eurowind-Rückzug erschüttert US-Markt: Warum Europa nun wichtiger ist
Der überraschende Rückzug des dänischen Energieparkentwicklers Eurowind aus den Vereinigten Staaten trifft eine Energiebranche, die ohnehin zwischen politischem Gegenwind und Investitionsdruck steht. Während die USA unter Präsident Donald Trump den Ausbau erneuerbarer Energien bremsen, entdeckt Europa im Energiemangel neue wirtschaftliche Chancen. Wer wissen will, warum ein dänischer Konzern jetzt Milliardenpotenzial in Europa sieht und warum dies für die Energiewende entscheidend ist, findet in diesem Schritt eine klare Richtung. - 13.12.2025
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Wirtschaft
Prominenter China-Experte zeichnet düsteres Bild für Europa: „Es wird ziemlich schlimm“
Europa wähnt sich sicher, doch die nächste ökonomische Erschütterung rollt bereits heran. Der prominente China-Analyst Dan Wang beschreibt in einem aufsehenerregenden Gespräch, wie Pekings technologische Übermacht die industrielle Basis Europas erschüttert. Sein Urteil ist radikal. Seine Prognose ist düster. Und seine Warnung ist eindeutig: Der neue China-Schock wird härter treffen als der erste.Finanzen
Falsche Gehaltsgruppe: Was kann ich tun, wenn meine Gehaltseinstufung nicht zum Tarifvertrag passt?
Viele Beschäftigte merken erst spät, dass ihre Gehaltsgruppe im Tarifvertrag nicht zur Arbeit passt. Das kann monatlich bares Geld kosten. Doch wie erkennt man eine falsche Gehaltseinstufung – und welche Schritte helfen, sie zu korrigieren?Technologie
Lidl krempelt den Einkauf um: Warum die Scan-and-Go-Technologie den Handel umdreht
Litauens Handelsketten treiben den digitalen Umbruch voran. Das Selbstscansystem Scan & Go kommt nun in die Lidl Filialen. Bisher wurde angenommen, dass diese Lösung vor allem für große Geschäfte mit umfangreichem Sortiment geeignet sei. Der Schritt von Lidl zeigt jedoch, dass Effizienz auch in anderen Formaten erwartet wird.Politik
Billigfluglinien bereiten sich bereits auf Flüge in die Ukraine vor
Wizz Air, Ryanair und EasyJet bringen sich in Stellung. Europas Billigfluglinien planen bereits ihre Rückkehr in die Ukraine und rechnen mit einem explosionsartigen Nachfrageanstieg nach einem Friedensabkommen.Wirtschaft
Europa-Krise vertieft sich: JPMorgan warnt vor dramatischen Folgen für Amerika
Die Warnungen von JPMorgan Chef Jamie Dimon treffen Europa in einer Phase wachsender politischer Unsicherheit. Seine Kritik an der lähmenden Bürokratie und den strukturellen Schwächen der Europäischen Union richtet sich längst nicht mehr nur an Brüssel, sondern an Washington, das sich auf die Stabilität seines wichtigsten Verbündeten verlässt. Wer verstehen will, warum eine schwächelnde EU für die USA und die globale Wirtschaft gleichermaßen gefährlich werden kann, findet in Dimons Analyse eine klare Botschaft. - 12.12.2025
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Unternehmensporträt
Textilrecycling: Wie eine schwedische Gründerin die Branche unter Druck setzt
Ein junges schwedisches Unternehmen behauptet, die nachhaltigste Lösung für das Textilrecycling gefunden zu haben. Die Methode nutzt CO2, spart Wasser und sprengt damit gängige Branchenlogik. Wie eine kaum bekannte Technologie plötzlich die Regeln neu schreibt und auch für deutsche Unternehmen zum Signal werden kann.Wirtschaft
Shein, Temu & Co. betroffen: EU erhöht Kosten für Billigpakete aus Drittstaaten
Um die Flut günstiger Online-Pakete aus Ländern wie China einzudämmen, beschließt die EU eine neue Importabgabe. Ab Juli 2026 sollen Sendungen mit einem Warenwert bis 150 Euro mit drei Euro belegt werden. Die Maßnahme betrifft Online-Händler wie Shein, Temu oder AliExpress und könnte sich auch auf die Preise für Verbraucher auswirken.Politik
Regierung reagiert auf Cyberangriffe: Russlands Botschafter einbestellt
Nach einer Reihe hybrider Angriffe, darunter Falschnachrichten, manipulierte Videos und eine Hacker-Attacke, hat die Bundesregierung Russlands Botschafter einbestellt. Die Angriffe werden unter anderem dem Bundestagswahlkampf zugeordnet, und die Regierung prüft nun mögliche Konsequenzen.Unternehmen
Flix bestellt 65 neue Fernzüge: Ausbau ab 2028 geplant
Flix will das Fernverkehrsangebot deutlich ausbauen: Das Unternehmen hat beim spanischen Hersteller Talgo bis zu 65 neue Züge geordert. Flix-Chef André Schwämmlein kündigt an, dass Fahrgäste ab 2028 erstmals in den neuen Fernzügen unterwegs sein können.Politik
Regierung startet Onlineportal für Bürgerfeedback
Die Bundesregierung will Bürger und Unternehmen stärker in die Verwaltungsarbeit einbeziehen. Über das neue Portal „Einfach machen“ können sie künftig direkt melden, wo Prozesse haken und Verbesserungspotenzial besteht. Bundesminister Karsten Wildberger betont, dass das Portal helfen soll, konkrete Probleme zu erkennen und Verwaltungsvorgänge einfacher zu gestalten.Wirtschaft
EU setzt auf Kreislaufwirtschaft: Mehr Rohstoffe aus Schrottautos
Die EU will die Wiederverwertung von Fahrzeugen deutlich verbessern. Unterhändler des Europäischen Parlaments und der Mitgliedsstaaten haben sich auf neue Regeln für die Altfahrzeugverordnung geeinigt. Ziel ist es, Materialien wie Stahl, Aluminium und Kunststoffe effizienter zurückzugewinnen und die Kreislaufwirtschaft in Europa voranzutreiben.Unternehmen
Insolvenzen in Deutschland steigen weiter um 5,7 Prozent
Die Pleitewelle in Deutschland reißt nicht ab: Im November stieg die Zahl der Firmeninsolvenzen im Vergleich zum Vorjahr um 5,7 Prozent, wie das Statistische Bundesamt meldet. Experten sehen noch keine Trendwende, nachdem bereits im Oktober ein Anstieg von 6,5 Prozent verzeichnet worden war – für Unternehmen und Verbraucher bleibt die Lage angespannt.Finanzen
Lufthansa-Aktie hebt nach Kaufempfehlung ab: Worauf Anleger nun achten müssen
Die Lufthansa-Aktie springt nach einer Kepler-Kaufempfehlung auf ein Hoch seit August 2023. Doch hinter dem Kursschub lauern Tarifrisiken, gemischte Analystenurteile und strategische Umbauten bei Eurowings. Gleichzeitig sorgt eine Strecken-Entscheidung für Aufmerksamkeit.Politik
Freie Wirtschaftszone im Donbass? Kiew zeigt sich zurückhaltend
Die USA schlagen eine „freie Wirtschaftszone“ im Donbass als möglichen Kompromiss vor – doch die ukrainische Führung reagiert skeptisch. Kiew fürchtet, dass damit riskante Zugeständnisse an Moskau verbunden sein könnten. Gleichzeitig wächst der Druck auf die Regierung, während ein mögliches Treffen am Samstag die Lage weiter zuspitzen könnte.Finanzen
EZB testet Banken auf Krisenfestigkeit – 110 Institute im Fokus
Geopolitische Spannungen und Konflikte belasten Europas Finanzsystem. Die Europäische Zentralbank (EZB) will deshalb 2026 mit einem umfassenden Stresstest prüfen, wie widerstandsfähig 110 Banken gegenüber Krisenszenarien sind. Die Ergebnisse sollen im Sommer veröffentlicht werden und geben Aufschluss darüber, wie stabil die Risikopuffer der Institute tatsächlich sind.Politik
Umfrage: Deutsche lehnen US-Einfluss auf Europa klar ab
Eine aktuelle Umfrage zeigt deutlich: Die Mehrheit der Deutschen spricht sich gegen eine stärkere Einmischung der USA in europäische Politik aus. Laut dem ZDF-"Politbarometer" halten 90 Prozent der Befragten solche Versuche für inakzeptabel, während nur 8 Prozent zustimmen. Das Ergebnis unterstreicht das klare Misstrauen gegenüber US-Eingriffen in europäische Angelegenheiten.
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