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Panorama
Corona-Impfschäden: Wann haften Hersteller für Gesundheitsfolgen?
Kopfschmerzen, Fieber oder sogar Hörverlust – treten nach einer Corona-Impfung gesundheitliche Probleme auf, suchen Betroffene häufig rechtlichen Ausgleich. Doch unter welchen Bedingungen müssen die Impfstoffhersteller tatsächlich für Schäden haften? - 15.12.2025
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Wirtschaft
Gewinneinbruch bei Autobauern: Deutsche Hersteller besonders unter Druck
Die weltweite Krise der Autoindustrie macht den deutschen Herstellern stärker zu schaffen als vielen internationalen Wettbewerbern. Eine aktuelle Analyse zeigt, dass vor allem die Ertragslage massiv gelitten hat – die Gewinne der deutschen Autobauer sind auf den niedrigsten Stand seit der Finanzkrise gefallen.Wirtschaft
Vertrauensverlust im Mittelstand: Wirtschaft zweifelt an Merz:
Das Vertrauen des deutschen Mittelstands in die Bundesregierung unter Kanzler Friedrich Merz (CDU) nimmt deutlich ab. Laut einer aktuellen Umfrage der DZ Bank rechnen nur noch 39 Prozent der rund 1.000 befragten Geschäftsführer und Entscheider damit, dass die Regierung die Wirtschaft wieder auf Wachstumskurs bringen kann. Im Frühjahr lag die Zuversicht noch bei 62 Prozent.Wirtschaft
63.000 Jobs bedroht: Ostdeutsche Chemiebranche drängt auf Rettungsplan
Die Chemieindustrie in Ostdeutschland steht unter Druck: Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften haben der Bundesregierung einen Fünf-Punkte-Plan vorgelegt, um die Branche zu stabilisieren und einen massiven Abbau von Arbeitsplätzen zu verhindern. „Wir brauchen einen Krisenfahrplan. Die Zeit des Redens ist vorbei – jetzt muss gehandelt werden“, betonte Nora Schmidt-Kesseler beim „Chemiegipfel Ostdeutschland“ südlich von Leipzig. Die Forderungen wurden an die Ostbeauftragte Elisabeth Kaiser übergeben.Wirtschaft
Bahnhofstoiletten bleiben kostenpflichtig: DB sieht keinen Spielraum
Kostenlose Toiletten an Bahnhöfen sind in Deutschland selten. Laut Bundesregierung sieht die Deutsche Bahn aus Kostengründen keine Möglichkeit, eigene WC-Anlagen kostenfrei anzubieten.Finanzen
Barzahlen wird zur Ausnahme: Bundesbank sieht Akzeptanzlücken
Bargeld ist in Deutschland nach wie vor beliebt, doch in Ämtern und Behörden stößt man damit nicht immer auf offene Türen. Die Bundesbank hat bei über 2.000 Testkäufen festgestellt, dass Zahlungen mit Schein und Münze in einigen Fällen nicht akzeptiert wurden – trotz des landesweiten Trends zum Bargeld.Wirtschaft
Bauern protestieren gegen niedrige Butterpreise bei Lidl
Mit Traktoren demonstrieren Landwirte in Baden-Württemberg gegen aus ihrer Sicht ruinöse Milch- und Butterpreise. Im Fokus der Kritik steht der Lebensmitteldiscounter Lidl.Wirtschaft
KI revolutioniert Unternehmen: Wie Künstliche Intelligenz Verhandlungen effizienter macht
Künstliche Intelligenz verändert zunehmend die Arbeitsweise in Unternehmensbereichen, in denen bislang menschliche Erfahrung dominierte. Doch was bedeutet diese Entwicklung für die Qualität und Dynamik moderner Verhandlungen?Wirtschaft
Verdi erhöht Druck auf Momox: Warnstreik in Leipzig geht weiter
Im Tarifkonflikt beim Online- und Versandhändler Momox Services setzt die Gewerkschaft Verdi ihre Proteste fort. Für Montag und Dienstag sind die Beschäftigten am Standort Leipzig erneut zu Warnstreiks aufgerufen, um ihren Forderungen nach Tarifbindung Nachdruck zu verleihen.Politik
Ukraine-Gipfel in Berlin: Wege zu einem möglichen Friedensschluss
In Berlin könnten die Gespräche über ein Ende des Krieges in der Ukraine in eine entscheidende Phase treten. Die wichtigsten Hintergründe und Fragen zum Gipfel werden hier erläutert.Wirtschaft
EU-Mercosur-Abkommen: DIHK fordert klare Unterstützung
Die Deutsche Industrie- und Handelskammer fordert die Bundesregierung auf, sich klar für das geplante Freihandelsabkommen mit den Mercosur-Staaten einzusetzen. Aus Sicht der Wirtschaft steht dabei viel auf dem Spiel – trotz politischer Vorbehalte einzelner EU-Länder.Wirtschaft
„Falsches Signal zur falschen Zeit“: Ökonomen gegen Aufweichung des Verbrenner-Aus
Die Abkehr vom Verbrenner-Aus könnte der deutschen Autoindustrie mehr schaden als nutzen. Führende Wirtschaftsexperten warnen davor, dass politische Unsicherheit Investitionen bremst und Arbeitsplätze langfristig gefährdet.Wirtschaft
dm startet Online-Apotheke: Drogeriekette verstärkt Engagement im Gesundheitsmarkt
Die Drogeriemarktkette dm erweitert ihr Angebot auf dem Gesundheitsmarkt und bringt ab Dienstag rezeptfreie Medikamente online. Über die neue dm-Internetseite können Kundinnen und Kunden künftig Schmerzmittel und weitere nicht verschreibungspflichtige Produkte bestellen. „Zum Start konzentrieren wir uns auf nicht verschreibungspflichtige Apothekenprodukte“, erklärte dm-Chef Christoph Werner in Karlsruhe.Politik
Spionage: Doppelbedrohung durch Russland und China?
Russland rüstet massiv auf, China plant langfristig die Invasion Taiwans – Europa könnte zwei Fronten gleichzeitig gegenüberstehen. Thomas Ahrenkiel, der Leiter des dänischen Auslandsgeheimdienstes, warnt, dass eine parallele Bedrohung real ist, aber nicht zwangsläufig koordiniert erfolgt. - 14.12.2025
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Finanzen
Bitcoin 2026: Droht der nächste Crash oder ein neuer Reifegrad des Marktes?
Wie sich Bitcoin im Jahr 2026 verhalten wird, lässt sich nicht eindeutig voraussagen. Was sich jedoch belastbar analysieren lässt, sind die strukturellen Bedingungen, unter denen Bitcoin in der Vergangenheit starke Einbrüche erlebt hat, sowie jene Faktoren, die den Markt in den letzten Jahren nachhaltig verändert haben.Finanzen
Positive Nachrichten für den XRP ETF: Moon Hash Automatic Income Plan
Analysten prognostizieren einen potenziellen Kurssprung bei XRP, der einen raschen Marktwechsel hin zur intelligenten Cloud-Computing-Plattform Moon Hash auslösen könnte. Nutzen Sie diese Chance!Finanzen
Nvidia-Aktie: Warum der Chipriese plötzlich um seinen Ruf kämpfen muss
Die enormen Kursgewinne von Nvidia haben den Chipkonzern zum Symbol eines Marktes gemacht, der zwischen technologischem Fortschritt und wachsender Skepsis schwankt. Während das Unternehmen die Vorwürfe über Bilanzierung und Finanzierungsmodelle zurückweist, häufen sich Vergleiche mit historischen Übertreibungsphasen. Wer verstehen will, ob der Boom trägt oder kippt, muss die Risiken hinter Investitionen, Chipzyklen und Kundendynamik aufmerksam verfolgen.Politik
Die entstellte Seele Europas. Wie ein ganzer Kontinent seine Richtung verliert
Ganze 210 Milliarden Euro stehen auf dem Spiel. Die EU sucht einen Weg, russische Vermögenswerte zu nutzen, Belgien fürchtet Vergeltung und Orban blockiert. Eine Entscheidung, die über Europas Zukunft bestimmen kann.Unternehmen
Eurowind-Rückzug erschüttert US-Markt: Warum Europa nun wichtiger ist
Der überraschende Rückzug des dänischen Energieparkentwicklers Eurowind aus den Vereinigten Staaten trifft eine Energiebranche, die ohnehin zwischen politischem Gegenwind und Investitionsdruck steht. Während die USA unter Präsident Donald Trump den Ausbau erneuerbarer Energien bremsen, entdeckt Europa im Energiemangel neue wirtschaftliche Chancen. Wer wissen will, warum ein dänischer Konzern jetzt Milliardenpotenzial in Europa sieht und warum dies für die Energiewende entscheidend ist, findet in diesem Schritt eine klare Richtung. - 13.12.2025
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Wirtschaft
Prominenter China-Experte zeichnet düsteres Bild für Europa: „Es wird ziemlich schlimm“
Europa wähnt sich sicher, doch die nächste ökonomische Erschütterung rollt bereits heran. Der prominente China-Analyst Dan Wang beschreibt in einem aufsehenerregenden Gespräch, wie Pekings technologische Übermacht die industrielle Basis Europas erschüttert. Sein Urteil ist radikal. Seine Prognose ist düster. Und seine Warnung ist eindeutig: Der neue China-Schock wird härter treffen als der erste.Finanzen
Falsche Gehaltsgruppe: Was kann ich tun, wenn meine Gehaltseinstufung nicht zum Tarifvertrag passt?
Viele Beschäftigte merken erst spät, dass ihre Gehaltsgruppe im Tarifvertrag nicht zur Arbeit passt. Das kann monatlich bares Geld kosten. Doch wie erkennt man eine falsche Gehaltseinstufung – und welche Schritte helfen, sie zu korrigieren?Technologie
Lidl krempelt den Einkauf um: Warum die Scan-and-Go-Technologie den Handel umdreht
Litauens Handelsketten treiben den digitalen Umbruch voran. Das Selbstscansystem Scan & Go kommt nun in die Lidl Filialen. Bisher wurde angenommen, dass diese Lösung vor allem für große Geschäfte mit umfangreichem Sortiment geeignet sei. Der Schritt von Lidl zeigt jedoch, dass Effizienz auch in anderen Formaten erwartet wird.Politik
Billigfluglinien bereiten sich bereits auf Flüge in die Ukraine vor
Wizz Air, Ryanair und EasyJet bringen sich in Stellung. Europas Billigfluglinien planen bereits ihre Rückkehr in die Ukraine und rechnen mit einem explosionsartigen Nachfrageanstieg nach einem Friedensabkommen.Wirtschaft
Europa-Krise vertieft sich: JPMorgan warnt vor dramatischen Folgen für Amerika
Die Warnungen von JPMorgan Chef Jamie Dimon treffen Europa in einer Phase wachsender politischer Unsicherheit. Seine Kritik an der lähmenden Bürokratie und den strukturellen Schwächen der Europäischen Union richtet sich längst nicht mehr nur an Brüssel, sondern an Washington, das sich auf die Stabilität seines wichtigsten Verbündeten verlässt. Wer verstehen will, warum eine schwächelnde EU für die USA und die globale Wirtschaft gleichermaßen gefährlich werden kann, findet in Dimons Analyse eine klare Botschaft. - 12.12.2025
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Unternehmensporträt
Textilrecycling: Wie eine schwedische Gründerin die Branche unter Druck setzt
Ein junges schwedisches Unternehmen behauptet, die nachhaltigste Lösung für das Textilrecycling gefunden zu haben. Die Methode nutzt CO2, spart Wasser und sprengt damit gängige Branchenlogik. Wie eine kaum bekannte Technologie plötzlich die Regeln neu schreibt und auch für deutsche Unternehmen zum Signal werden kann.Wirtschaft
Shein, Temu & Co. betroffen: EU erhöht Kosten für Billigpakete aus Drittstaaten
Um die Flut günstiger Online-Pakete aus Ländern wie China einzudämmen, beschließt die EU eine neue Importabgabe. Ab Juli 2026 sollen Sendungen mit einem Warenwert bis 150 Euro mit drei Euro belegt werden. Die Maßnahme betrifft Online-Händler wie Shein, Temu oder AliExpress und könnte sich auch auf die Preise für Verbraucher auswirken.Politik
Regierung reagiert auf Cyberangriffe: Russlands Botschafter einbestellt
Nach einer Reihe hybrider Angriffe, darunter Falschnachrichten, manipulierte Videos und eine Hacker-Attacke, hat die Bundesregierung Russlands Botschafter einbestellt. Die Angriffe werden unter anderem dem Bundestagswahlkampf zugeordnet, und die Regierung prüft nun mögliche Konsequenzen.Unternehmen
Flix bestellt 65 neue Fernzüge: Ausbau ab 2028 geplant
Flix will das Fernverkehrsangebot deutlich ausbauen: Das Unternehmen hat beim spanischen Hersteller Talgo bis zu 65 neue Züge geordert. Flix-Chef André Schwämmlein kündigt an, dass Fahrgäste ab 2028 erstmals in den neuen Fernzügen unterwegs sein können.Politik
Regierung startet Onlineportal für Bürgerfeedback
Die Bundesregierung will Bürger und Unternehmen stärker in die Verwaltungsarbeit einbeziehen. Über das neue Portal „Einfach machen“ können sie künftig direkt melden, wo Prozesse haken und Verbesserungspotenzial besteht. Bundesminister Karsten Wildberger betont, dass das Portal helfen soll, konkrete Probleme zu erkennen und Verwaltungsvorgänge einfacher zu gestalten.Wirtschaft
EU setzt auf Kreislaufwirtschaft: Mehr Rohstoffe aus Schrottautos
Die EU will die Wiederverwertung von Fahrzeugen deutlich verbessern. Unterhändler des Europäischen Parlaments und der Mitgliedsstaaten haben sich auf neue Regeln für die Altfahrzeugverordnung geeinigt. Ziel ist es, Materialien wie Stahl, Aluminium und Kunststoffe effizienter zurückzugewinnen und die Kreislaufwirtschaft in Europa voranzutreiben.Unternehmen
Insolvenzen in Deutschland steigen weiter um 5,7 Prozent
Die Pleitewelle in Deutschland reißt nicht ab: Im November stieg die Zahl der Firmeninsolvenzen im Vergleich zum Vorjahr um 5,7 Prozent, wie das Statistische Bundesamt meldet. Experten sehen noch keine Trendwende, nachdem bereits im Oktober ein Anstieg von 6,5 Prozent verzeichnet worden war – für Unternehmen und Verbraucher bleibt die Lage angespannt.Finanzen
Lufthansa-Aktie hebt nach Kaufempfehlung ab: Worauf Anleger nun achten müssen
Die Lufthansa-Aktie springt nach einer Kepler-Kaufempfehlung auf ein Hoch seit August 2023. Doch hinter dem Kursschub lauern Tarifrisiken, gemischte Analystenurteile und strategische Umbauten bei Eurowings. Gleichzeitig sorgt eine Strecken-Entscheidung für Aufmerksamkeit.Politik
Freie Wirtschaftszone im Donbass? Kiew zeigt sich zurückhaltend
Die USA schlagen eine „freie Wirtschaftszone“ im Donbass als möglichen Kompromiss vor – doch die ukrainische Führung reagiert skeptisch. Kiew fürchtet, dass damit riskante Zugeständnisse an Moskau verbunden sein könnten. Gleichzeitig wächst der Druck auf die Regierung, während ein mögliches Treffen am Samstag die Lage weiter zuspitzen könnte.Finanzen
EZB testet Banken auf Krisenfestigkeit – 110 Institute im Fokus
Geopolitische Spannungen und Konflikte belasten Europas Finanzsystem. Die Europäische Zentralbank (EZB) will deshalb 2026 mit einem umfassenden Stresstest prüfen, wie widerstandsfähig 110 Banken gegenüber Krisenszenarien sind. Die Ergebnisse sollen im Sommer veröffentlicht werden und geben Aufschluss darüber, wie stabil die Risikopuffer der Institute tatsächlich sind.Politik
Umfrage: Deutsche lehnen US-Einfluss auf Europa klar ab
Eine aktuelle Umfrage zeigt deutlich: Die Mehrheit der Deutschen spricht sich gegen eine stärkere Einmischung der USA in europäische Politik aus. Laut dem ZDF-"Politbarometer" halten 90 Prozent der Befragten solche Versuche für inakzeptabel, während nur 8 Prozent zustimmen. Das Ergebnis unterstreicht das klare Misstrauen gegenüber US-Eingriffen in europäische Angelegenheiten.Technologie
OpenAI kontert Google: Neue ChatGPT-Version setzt zum nächsten KI-Sprung an
Nachdem Googles Gemini zuletzt für Schlagzeilen sorgte, meldet sich OpenAI mit einem neuen ChatGPT-Modell zurück. Die Entwickler wollen damit zeigen, dass sie im Rennen um die leistungsfähigste KI weiter ganz vorne mitspielen – und setzen auf deutliche Fortschritte bei Tempo, Verständnis und Vielseitigkeit.Wirtschaft
Preise ziehen weiter an: Inflation verharrt über dem Zielwert
Trotz einer insgesamt moderaten Entwicklung verharrt die Inflation im November bei 2,3 Prozent und damit weiterhin über dem angestrebten Ziel. Vor allem Dienstleistungen verteuern sich überdurchschnittlich, während bei den Energiekosten kaum noch Entlastung eintritt – für Verbraucher bleibt die Preisentwicklung spürbar.Finanzen
Lebenshaltungskosten: Geringverdiener geben 60 Prozent ihres Geldes nur für Essen und Wohnen aus
Steigende Lebenshaltungskosten: Haushalte in Deutschland wenden inzwischen mehr als die Hälfte ihres Geldes alleine für Wohnen und Lebensmittel auf. Liegt das Nettoeinkommen unter 1300 Euro, fressen die Lebenshaltungskosten einen noch größeren Teil ihres Einkommens.Politik
Koalition verspricht sanierte Straßen und stabile Beiträge
Im neuen Jahr sollen Millionen Menschen spürbar von Reformen profitieren. Bundeskanzler Merz und Vizekanzler Klingbeil versprechen schnellere Infrastruktur, stabile Krankenkassenbeiträge und modernisierte Rentenmodelle. Straßen, Schienen und Bürgergeld werden neu geregelt, Riester-Rente und Frühstartrente sollen abgelöst werden.Politik
Wendet sich Brüssel vom Verbrenner-Aus ab, um die Industrie zu schützen?
Das geplante Verbrenner-Aus stellt Europas Autobranche vor eine Zerreißprobe. Während der Absatz von Elektroautos in vielen EU-Ländern stagniert, wächst die Angst, dass die strikte Regulierung ganze Industriezweige überfordert. Unter wachsendem Druck mehrerer Mitgliedstaaten ringt die EU nun um eine heikle Entscheidung, die über die Zukunft der europäischen Autoindustrie bestimmen könnte. - 11.12.2025
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Politik
Rutte warnt in Berlin: Russland sieht Europa als nächstes Ziel
Bundeskanzler Merz und Nato-Generalsekretär Rutte haben in Berlin Alarm geschlagen. Russland ziele nicht nur auf die Ukraine, sondern plane potenziell auch Angriffe auf Europa. Merz betonte die Notwendigkeit eines starken, geeinten Kontinents, während Rutte konkret mehr Verteidigungsausgaben und Unterstützung für die Ukraine forderte. Gleichzeitig gibt die neue US-Sicherheitsstrategie der Europäer die Hauptverantwortung für ihre eigene Verteidigung auf. Die Kontroverse über die Stationierung von Tomahawk-Raketen in Deutschland zeigt, wie brisant die Sicherheitslage ist.Finanzen
Münchener Rück-Aktie: Neue Strategie setzt deutliche Gewinneffekte frei
Die Münchener Rück-Aktie gewinnt an Tempo – und das aus gutem Grund. Die neue Strategie Ambition 2030 verspricht höhere Gewinne, straffe Kosten und großzügige Ausschüttungen. Doch die Pläne sind ambitioniert, ihre Umsetzung heikel, und die entscheidende Frage lautet, ob der Konzern seinen Vorsprung im Markt halten kann.Politik
Analyse: Putin und Trump spielen im selben Team gegen Europa
Putin und Trump sprechen plötzlich dieselbe Sprache. Europas Zukunft steht auf dem Spiel, während Washington und Moskau ein gemeinsames strategisches Weltbild entwickeln.Technologie
Halbleiter-Förderung: Dresden und Erfurt erhalten grünes Licht
Europa hängt bei Chips weiter an Asien – nun greift die EU zu einem Milliardenhebel. Deutschland darf zwei neue Werke in Dresden und Erfurt fördern, um die Abhängigkeit zu verringern und Lieferketten zu stabilisieren. Die Entscheidung zeigt, wie ernst Brüssel die strategische Schwäche Europas nimmt – und wie stark Berlin auf Halbleiter als Zukunftsnerv der Industrie setzt.Finanzen
EZB erhöht Druck: Vereinfachte Regeln für Europas Banken
Die EZB drängt auf einfachere EU-Bankenvorschriften und will kleinere Institute entlasten. Doch wie weit darf eine Reform gehen, ohne Stabilität zu gefährden? Die Debatte gewinnt an Dynamik – und stellt Europa vor eine heikle regulatorische Balance.Wirtschaft
Ifo-Institut korrigiert Wirtschaftsprognose: Deutschlands Aufschwung bleibt schwach
Die neue Wirtschaftsprognose des Ifo-Instituts dämpft Hoffnungen auf einen kräftigen Aufschwung. Trotz Milliardeninvestitionen und robuster Beschäftigung droht Deutschland im globalen Wettbewerb zurückzufallen. Wo liegen die strukturellen Bremsen – und reicht die Politik der Bundesregierung noch aus?Wirtschaft
Klimarisiken: Unternehmen gefährden ihre Umsätze durch schwaches Risikomanagement
Unternehmen geraten weltweit unter Druck, ihre Klimarisiken präziser zu bewerten und belastbare Strategien für den Übergang in eine emissionsärmere Wirtschaft zu entwickeln. Doch wie gut sind sie tatsächlich auf die wachsenden Anforderungen vorbereitet?Politik
Trump warnt die Ukraine und verspottet Europa. „Am Ende gewinnt der Stärkere“
US-Präsident Donald Trump erhöht den Druck auf die Ukraine und attackiert gleichzeitig europäische Staatschefs. Seine Aussagen im Interview deuten auf eine dramatische Verschiebung der amerikanischen Außenpolitik hin.Politik
EU erzielt Kompromiss über Nachhaltigkeitsberichterstattung - was das konkret bedeutet
Nach zähen Verhandlungen einigt sich die EU auf weitreichende Entlastungen bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung. Doch der Kompromiss könnte in letzter Minute noch scheitern.Politik
Finanzielle Lage von Eltern: Alleinerziehende sind trotz Vollzeitjob armutsgefährdet
Sie arbeiten, kümmern sich um ihre Kinder, doch ihre finanzielle Lage ist prekär und führt immer mehr in Armut. Die Folge: Deutschland hat zu wenig Kinder, die Geburtenrate sinkt seit 2017. Warum werden alleinerziehende Mütter und Väter vom Staat nicht mehr unterstützt?
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