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- 14.12.2025
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Finanzen
Bitcoin 2026: Droht der nächste Crash oder ein neuer Reifegrad des Marktes?
Wie sich Bitcoin im Jahr 2026 verhalten wird, lässt sich nicht eindeutig voraussagen. Was sich jedoch belastbar analysieren lässt, sind die strukturellen Bedingungen, unter denen Bitcoin in der Vergangenheit starke Einbrüche erlebt hat, sowie jene Faktoren, die den Markt in den letzten Jahren nachhaltig verändert haben.Finanzen
Positive Nachrichten für den XRP ETF: Moon Hash Automatic Income Plan
Analysten prognostizieren einen potenziellen Kurssprung bei XRP, der einen raschen Marktwechsel hin zur intelligenten Cloud-Computing-Plattform Moon Hash auslösen könnte. Nutzen Sie diese Chance!Finanzen
Nvidia-Aktie: Warum der Chipriese plötzlich um seinen Ruf kämpfen muss
Die enormen Kursgewinne von Nvidia haben den Chipkonzern zum Symbol eines Marktes gemacht, der zwischen technologischem Fortschritt und wachsender Skepsis schwankt. Während das Unternehmen die Vorwürfe über Bilanzierung und Finanzierungsmodelle zurückweist, häufen sich Vergleiche mit historischen Übertreibungsphasen. Wer verstehen will, ob der Boom trägt oder kippt, muss die Risiken hinter Investitionen, Chipzyklen und Kundendynamik aufmerksam verfolgen.Politik
Die entstellte Seele Europas. Wie ein ganzer Kontinent seine Richtung verliert
Ganze 210 Milliarden Euro stehen auf dem Spiel. Die EU sucht einen Weg, russische Vermögenswerte zu nutzen, Belgien fürchtet Vergeltung und Orban blockiert. Eine Entscheidung, die über Europas Zukunft bestimmen kann.Unternehmen
Eurowind-Rückzug erschüttert US-Markt: Warum Europa nun wichtiger ist
Der überraschende Rückzug des dänischen Energieparkentwicklers Eurowind aus den Vereinigten Staaten trifft eine Energiebranche, die ohnehin zwischen politischem Gegenwind und Investitionsdruck steht. Während die USA unter Präsident Donald Trump den Ausbau erneuerbarer Energien bremsen, entdeckt Europa im Energiemangel neue wirtschaftliche Chancen. Wer wissen will, warum ein dänischer Konzern jetzt Milliardenpotenzial in Europa sieht und warum dies für die Energiewende entscheidend ist, findet in diesem Schritt eine klare Richtung. - 13.12.2025
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Wirtschaft
Prominenter China-Experte zeichnet düsteres Bild für Europa: „Es wird ziemlich schlimm“
Europa wähnt sich sicher, doch die nächste ökonomische Erschütterung rollt bereits heran. Der prominente China-Analyst Dan Wang beschreibt in einem aufsehenerregenden Gespräch, wie Pekings technologische Übermacht die industrielle Basis Europas erschüttert. Sein Urteil ist radikal. Seine Prognose ist düster. Und seine Warnung ist eindeutig: Der neue China-Schock wird härter treffen als der erste.Finanzen
Falsche Gehaltsgruppe: Was kann ich tun, wenn meine Gehaltseinstufung nicht zum Tarifvertrag passt?
Viele Beschäftigte merken erst spät, dass ihre Gehaltsgruppe im Tarifvertrag nicht zur Arbeit passt. Das kann monatlich bares Geld kosten. Doch wie erkennt man eine falsche Gehaltseinstufung – und welche Schritte helfen, sie zu korrigieren?Technologie
Lidl krempelt den Einkauf um: Warum die Scan-and-Go-Technologie den Handel umdreht
Litauens Handelsketten treiben den digitalen Umbruch voran. Das Selbstscansystem Scan & Go kommt nun in die Lidl Filialen. Bisher wurde angenommen, dass diese Lösung vor allem für große Geschäfte mit umfangreichem Sortiment geeignet sei. Der Schritt von Lidl zeigt jedoch, dass Effizienz auch in anderen Formaten erwartet wird.Politik
Billigfluglinien bereiten sich bereits auf Flüge in die Ukraine vor
Wizz Air, Ryanair und EasyJet bringen sich in Stellung. Europas Billigfluglinien planen bereits ihre Rückkehr in die Ukraine und rechnen mit einem explosionsartigen Nachfrageanstieg nach einem Friedensabkommen.Wirtschaft
Europa-Krise vertieft sich: JPMorgan warnt vor dramatischen Folgen für Amerika
Die Warnungen von JPMorgan Chef Jamie Dimon treffen Europa in einer Phase wachsender politischer Unsicherheit. Seine Kritik an der lähmenden Bürokratie und den strukturellen Schwächen der Europäischen Union richtet sich längst nicht mehr nur an Brüssel, sondern an Washington, das sich auf die Stabilität seines wichtigsten Verbündeten verlässt. Wer verstehen will, warum eine schwächelnde EU für die USA und die globale Wirtschaft gleichermaßen gefährlich werden kann, findet in Dimons Analyse eine klare Botschaft. - 12.12.2025
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Unternehmensporträt
Textilrecycling: Wie eine schwedische Gründerin die Branche unter Druck setzt
Ein junges schwedisches Unternehmen behauptet, die nachhaltigste Lösung für das Textilrecycling gefunden zu haben. Die Methode nutzt CO2, spart Wasser und sprengt damit gängige Branchenlogik. Wie eine kaum bekannte Technologie plötzlich die Regeln neu schreibt und auch für deutsche Unternehmen zum Signal werden kann.Wirtschaft
Shein, Temu & Co. betroffen: EU erhöht Kosten für Billigpakete aus Drittstaaten
Um die Flut günstiger Online-Pakete aus Ländern wie China einzudämmen, beschließt die EU eine neue Importabgabe. Ab Juli 2026 sollen Sendungen mit einem Warenwert bis 150 Euro mit drei Euro belegt werden. Die Maßnahme betrifft Online-Händler wie Shein, Temu oder AliExpress und könnte sich auch auf die Preise für Verbraucher auswirken.Politik
Regierung reagiert auf Cyberangriffe: Russlands Botschafter einbestellt
Nach einer Reihe hybrider Angriffe, darunter Falschnachrichten, manipulierte Videos und eine Hacker-Attacke, hat die Bundesregierung Russlands Botschafter einbestellt. Die Angriffe werden unter anderem dem Bundestagswahlkampf zugeordnet, und die Regierung prüft nun mögliche Konsequenzen.Unternehmen
Flix bestellt 65 neue Fernzüge: Ausbau ab 2028 geplant
Flix will das Fernverkehrsangebot deutlich ausbauen: Das Unternehmen hat beim spanischen Hersteller Talgo bis zu 65 neue Züge geordert. Flix-Chef André Schwämmlein kündigt an, dass Fahrgäste ab 2028 erstmals in den neuen Fernzügen unterwegs sein können.Politik
Regierung startet Onlineportal für Bürgerfeedback
Die Bundesregierung will Bürger und Unternehmen stärker in die Verwaltungsarbeit einbeziehen. Über das neue Portal „Einfach machen“ können sie künftig direkt melden, wo Prozesse haken und Verbesserungspotenzial besteht. Bundesminister Karsten Wildberger betont, dass das Portal helfen soll, konkrete Probleme zu erkennen und Verwaltungsvorgänge einfacher zu gestalten.Wirtschaft
EU setzt auf Kreislaufwirtschaft: Mehr Rohstoffe aus Schrottautos
Die EU will die Wiederverwertung von Fahrzeugen deutlich verbessern. Unterhändler des Europäischen Parlaments und der Mitgliedsstaaten haben sich auf neue Regeln für die Altfahrzeugverordnung geeinigt. Ziel ist es, Materialien wie Stahl, Aluminium und Kunststoffe effizienter zurückzugewinnen und die Kreislaufwirtschaft in Europa voranzutreiben.Unternehmen
Insolvenzen in Deutschland steigen weiter um 5,7 Prozent
Die Pleitewelle in Deutschland reißt nicht ab: Im November stieg die Zahl der Firmeninsolvenzen im Vergleich zum Vorjahr um 5,7 Prozent, wie das Statistische Bundesamt meldet. Experten sehen noch keine Trendwende, nachdem bereits im Oktober ein Anstieg von 6,5 Prozent verzeichnet worden war – für Unternehmen und Verbraucher bleibt die Lage angespannt.Finanzen
Lufthansa-Aktie hebt nach Kaufempfehlung ab: Worauf Anleger nun achten müssen
Die Lufthansa-Aktie springt nach einer Kepler-Kaufempfehlung auf ein Hoch seit August 2023. Doch hinter dem Kursschub lauern Tarifrisiken, gemischte Analystenurteile und strategische Umbauten bei Eurowings. Gleichzeitig sorgt eine Strecken-Entscheidung für Aufmerksamkeit.Politik
Freie Wirtschaftszone im Donbass? Kiew zeigt sich zurückhaltend
Die USA schlagen eine „freie Wirtschaftszone“ im Donbass als möglichen Kompromiss vor – doch die ukrainische Führung reagiert skeptisch. Kiew fürchtet, dass damit riskante Zugeständnisse an Moskau verbunden sein könnten. Gleichzeitig wächst der Druck auf die Regierung, während ein mögliches Treffen am Samstag die Lage weiter zuspitzen könnte.Finanzen
EZB testet Banken auf Krisenfestigkeit – 110 Institute im Fokus
Geopolitische Spannungen und Konflikte belasten Europas Finanzsystem. Die Europäische Zentralbank (EZB) will deshalb 2026 mit einem umfassenden Stresstest prüfen, wie widerstandsfähig 110 Banken gegenüber Krisenszenarien sind. Die Ergebnisse sollen im Sommer veröffentlicht werden und geben Aufschluss darüber, wie stabil die Risikopuffer der Institute tatsächlich sind.Politik
Umfrage: Deutsche lehnen US-Einfluss auf Europa klar ab
Eine aktuelle Umfrage zeigt deutlich: Die Mehrheit der Deutschen spricht sich gegen eine stärkere Einmischung der USA in europäische Politik aus. Laut dem ZDF-"Politbarometer" halten 90 Prozent der Befragten solche Versuche für inakzeptabel, während nur 8 Prozent zustimmen. Das Ergebnis unterstreicht das klare Misstrauen gegenüber US-Eingriffen in europäische Angelegenheiten.Technologie
OpenAI kontert Google: Neue ChatGPT-Version setzt zum nächsten KI-Sprung an
Nachdem Googles Gemini zuletzt für Schlagzeilen sorgte, meldet sich OpenAI mit einem neuen ChatGPT-Modell zurück. Die Entwickler wollen damit zeigen, dass sie im Rennen um die leistungsfähigste KI weiter ganz vorne mitspielen – und setzen auf deutliche Fortschritte bei Tempo, Verständnis und Vielseitigkeit.Wirtschaft
Preise ziehen weiter an: Inflation verharrt über dem Zielwert
Trotz einer insgesamt moderaten Entwicklung verharrt die Inflation im November bei 2,3 Prozent und damit weiterhin über dem angestrebten Ziel. Vor allem Dienstleistungen verteuern sich überdurchschnittlich, während bei den Energiekosten kaum noch Entlastung eintritt – für Verbraucher bleibt die Preisentwicklung spürbar.Finanzen
Lebenshaltungskosten: Geringverdiener geben 60 Prozent ihres Geldes nur für Essen und Wohnen aus
Steigende Lebenshaltungskosten: Haushalte in Deutschland wenden inzwischen mehr als die Hälfte ihres Geldes alleine für Wohnen und Lebensmittel auf. Liegt das Nettoeinkommen unter 1300 Euro, fressen die Lebenshaltungskosten einen noch größeren Teil ihres Einkommens.Politik
Koalition verspricht sanierte Straßen und stabile Beiträge
Im neuen Jahr sollen Millionen Menschen spürbar von Reformen profitieren. Bundeskanzler Merz und Vizekanzler Klingbeil versprechen schnellere Infrastruktur, stabile Krankenkassenbeiträge und modernisierte Rentenmodelle. Straßen, Schienen und Bürgergeld werden neu geregelt, Riester-Rente und Frühstartrente sollen abgelöst werden.Politik
Wendet sich Brüssel vom Verbrenner-Aus ab, um die Industrie zu schützen?
Das geplante Verbrenner-Aus stellt Europas Autobranche vor eine Zerreißprobe. Während der Absatz von Elektroautos in vielen EU-Ländern stagniert, wächst die Angst, dass die strikte Regulierung ganze Industriezweige überfordert. Unter wachsendem Druck mehrerer Mitgliedstaaten ringt die EU nun um eine heikle Entscheidung, die über die Zukunft der europäischen Autoindustrie bestimmen könnte. - 11.12.2025
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Politik
Rutte warnt in Berlin: Russland sieht Europa als nächstes Ziel
Bundeskanzler Merz und Nato-Generalsekretär Rutte haben in Berlin Alarm geschlagen. Russland ziele nicht nur auf die Ukraine, sondern plane potenziell auch Angriffe auf Europa. Merz betonte die Notwendigkeit eines starken, geeinten Kontinents, während Rutte konkret mehr Verteidigungsausgaben und Unterstützung für die Ukraine forderte. Gleichzeitig gibt die neue US-Sicherheitsstrategie der Europäer die Hauptverantwortung für ihre eigene Verteidigung auf. Die Kontroverse über die Stationierung von Tomahawk-Raketen in Deutschland zeigt, wie brisant die Sicherheitslage ist.Finanzen
Münchener Rück-Aktie: Neue Strategie setzt deutliche Gewinneffekte frei
Die Münchener Rück-Aktie gewinnt an Tempo – und das aus gutem Grund. Die neue Strategie Ambition 2030 verspricht höhere Gewinne, straffe Kosten und großzügige Ausschüttungen. Doch die Pläne sind ambitioniert, ihre Umsetzung heikel, und die entscheidende Frage lautet, ob der Konzern seinen Vorsprung im Markt halten kann.Politik
Analyse: Putin und Trump spielen im selben Team gegen Europa
Putin und Trump sprechen plötzlich dieselbe Sprache. Europas Zukunft steht auf dem Spiel, während Washington und Moskau ein gemeinsames strategisches Weltbild entwickeln.Technologie
Halbleiter-Förderung: Dresden und Erfurt erhalten grünes Licht
Europa hängt bei Chips weiter an Asien – nun greift die EU zu einem Milliardenhebel. Deutschland darf zwei neue Werke in Dresden und Erfurt fördern, um die Abhängigkeit zu verringern und Lieferketten zu stabilisieren. Die Entscheidung zeigt, wie ernst Brüssel die strategische Schwäche Europas nimmt – und wie stark Berlin auf Halbleiter als Zukunftsnerv der Industrie setzt.Finanzen
EZB erhöht Druck: Vereinfachte Regeln für Europas Banken
Die EZB drängt auf einfachere EU-Bankenvorschriften und will kleinere Institute entlasten. Doch wie weit darf eine Reform gehen, ohne Stabilität zu gefährden? Die Debatte gewinnt an Dynamik – und stellt Europa vor eine heikle regulatorische Balance.Wirtschaft
Ifo-Institut korrigiert Wirtschaftsprognose: Deutschlands Aufschwung bleibt schwach
Die neue Wirtschaftsprognose des Ifo-Instituts dämpft Hoffnungen auf einen kräftigen Aufschwung. Trotz Milliardeninvestitionen und robuster Beschäftigung droht Deutschland im globalen Wettbewerb zurückzufallen. Wo liegen die strukturellen Bremsen – und reicht die Politik der Bundesregierung noch aus?Wirtschaft
Klimarisiken: Unternehmen gefährden ihre Umsätze durch schwaches Risikomanagement
Unternehmen geraten weltweit unter Druck, ihre Klimarisiken präziser zu bewerten und belastbare Strategien für den Übergang in eine emissionsärmere Wirtschaft zu entwickeln. Doch wie gut sind sie tatsächlich auf die wachsenden Anforderungen vorbereitet?Politik
Trump warnt die Ukraine und verspottet Europa. „Am Ende gewinnt der Stärkere“
US-Präsident Donald Trump erhöht den Druck auf die Ukraine und attackiert gleichzeitig europäische Staatschefs. Seine Aussagen im Interview deuten auf eine dramatische Verschiebung der amerikanischen Außenpolitik hin.Politik
EU erzielt Kompromiss über Nachhaltigkeitsberichterstattung - was das konkret bedeutet
Nach zähen Verhandlungen einigt sich die EU auf weitreichende Entlastungen bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung. Doch der Kompromiss könnte in letzter Minute noch scheitern.Politik
Finanzielle Lage von Eltern: Alleinerziehende sind trotz Vollzeitjob armutsgefährdet
Sie arbeiten, kümmern sich um ihre Kinder, doch ihre finanzielle Lage ist prekär und führt immer mehr in Armut. Die Folge: Deutschland hat zu wenig Kinder, die Geburtenrate sinkt seit 2017. Warum werden alleinerziehende Mütter und Väter vom Staat nicht mehr unterstützt?Wirtschaft
Weniger Azubi-Stellen: Ausbildungszahlen sinken weiter, zweiter Rückgang in Folge
Für junge Menschen wird es im Zuge der Wirtschaftsflaute schwerer, einen Ausbildungsplatz zu finden. Angesichts der Konjunkturschwäche sparen Unternehmen an den Ausbildungsplätzen. Das könnte nicht nur Folgen für die jungen Leute haben.Panorama
Deutsche Bahn: Ab Sonntag neuer Fahrplan – Ausdünnung in der Fläche
Am kommenden Sonntag tritt der neue Fahrplan im Fernverkehr der Deutschen Bahn in Kraft. Er bringt für Fahrgäste unter anderem zusätzliche ICE-Sprinter-Strecken etwa zwischen Berlin und Stuttgart. Einzelne Verbindungen in der Fläche fallen hingegen weg.Finanzen
Fed-Zinsentscheid: US-Notenbank senkt erneut US-Leitzins - Folgen für Deutsche?
Der jüngste Fed-Zinsentscheid der US-Notenbank bewegt Wechselkurse, Finanzmärkte und deutsche Geldbeutel. Doch wem nützt der niedrigere US-Leitzins wirklich, und wer zahlt langfristig die Zeche, wenn Arbeitsmarkt, Inflation und Eurokurs aufeinanderprallen? - 10.12.2025
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Wirtschaft
Medienkrieg: Warum Paramount Skydance das Netflix-Angebot sprengt
Ein Übernahmekampf erschüttert die US-Medienbranche, weil Paramount Skydance das vermeintlich entschiedene Rennen um Warner Bros. Discovery neu eröffnet. Das überraschend aggressive Gegenangebot stellt nicht nur Netflix’ Strategiefähigkeit infrage, sondern verschärft die politische Debatte rund um Marktmacht und Regulierung. Wer verstehen will, wohin sich die globale Streaminglandschaft bewegt, muss diesen Machtkampf aufmerksam verfolgen.Unternehmen
Volkswagen beendet Fahrzeugproduktion: Umbaupläne für Gläserne Manufaktur in Dresden
Die VW-Fahrzeugproduktion in Dresden endet aus wirtschaftlichen Gründen nach mehr als 20 Jahren. Über die Zukunft des ehemaligen Prestigeprojektes „Gläserne Manufaktur“ von Volkswagen wurde lange spekuliert. Jetzt steht ein Konzept für die kommenden Jahre. Was geplant ist und was das für die Beschäftigten bedeutet.Wirtschaft
Jobabbau bei BASF und Co.: Deutsche Chemie-Industrie historisch schlecht ausgelastet
Teure Energie, Wirtschaftskrise und Preisdruck: Die deutsche Chemiebranche steckt in der schwierigsten Krise seit 25 Jahren. Auch 2026 erwartet sie keine Trendwende. Im Pharmabereich läuft es besser.Politik
Schutz vor Einschüchterung: Bundesregierung beschließt besseren Schutz vor Schikane-Klagen
Die Bundesregierung schützt Journalisten, Wissenschaftler und Aktivisten künftig besser vor sogenannten Schikane-Klagen. Mit dem Vorhaben wird eine EU-Richtlinie in deutsches Recht umgesetzt. Dabei geht es um Klagen, die Menschen, die sich zu Themen von öffentlichem Interesse äußern, einschüchtern oder zum Schweigen bringen.Finanzen
Kapitalmarkt 2026: Mehr Börsengänge in Deutschland und Europa erwartet
Mit Ottobock, TKMS und Aumovio zählen drei deutsche Börsendebüts zu den gewichtigsten in Europa im laufenden Jahr. Doch viele Unternehmen machten einen Rückzieher. Was Experten für 2026 erwarten.Finanzen
Weihnachtsfeier steuerlich absetzen: So gelingt es – Tipps vom Steuerberater
Viele Unternehmen möchten ihre Weihnachtsfeier steuerlich absetzen und gleichzeitig die Kosten im Blick behalten. Eine gut geplante Feier stärkt nicht nur das Teamgefühl, sondern spart außerdem Steuern. Steuerberater und Diplom-Kaufmann Tomas Aksöz erklärt daher die wichtigsten Regeln und Fallstricke.Politik
„Reichsbürger“-Verfahren: Prinz Reuß wird zu Vorwürfen sprechen
Der mutmaßliche „Reichsbürger“ Heinrich XIII. Prinz Reuß wird zu den Vorwürfen eines geplanten „Staatsstreichs“ Stellung nehmen. Reuß' Verteidiger kündigte auch weitere Haftprüfungsanträge an. Dabei geht es um die Verhältnismäßigkeit der Haftfortdauer in Anbetracht von Reuß' Alter von 74 Jahren.Wirtschaft
KI-Blase: Warum die Rekordausgaben der Tech-Giganten zum Risiko werden
Die Tech-Konzerne pumpen Milliarden in künstliche Intelligenz und treiben ihre Investitionslast auf historische Höhen. Doch aus dem Versprechen ewigen Wachstums wird zunehmend ein Balanceakt, der die Stabilität der Märkte infrage stellt. Wer die Folgen dieser Entwicklung ignoriert, unterschätzt die Gefahr, die sich zu einer ausgewachsenen KI-Blase ausweiten könnte.Politik
Kampf gegen den Klimawandel: EU-Einigung auf Klimaschutzziel für 2040
Die neuen Klimaziele der EU stehen fest: Der Treibhausgasausstoß soll bis 2040 um 90 Prozent im Vergleich zu 1990 sinken. Bei der Umsetzung gibt es aber einige Zugeständnisse. Ein CO₂-Preis für Heizen und Tanken soll auf 2028 verschoben werden.Immobilien
Wohnungsmarkt: Angebot an Mietwohnungen steigt in Ostdeutschland
Angebot runter, Preise rauf. Doch jetzt dreht sich der Trend – zumindest in Ostdeutschland. Allerdings nicht im Berliner Umland, dafür wird Thüringen immer attraktiver. Das Angebot an Mietwohnungen geht auf den großen Plattformen teils deutlich nach oben. So unterschiedlich ist die Lage in den ostdeutschen Bundesländern.Politik
Ukraine-Krieg: Selenskyj will Neuwahlen möglich machen - Ukraine könnte binnen 60 bis 90 Tagen wählen
Seit dem russischen Überfall im Februar 2022 fanden keine Wahlen in der Ukraine statt. Die reguläre Amtszeit des Präsidenten lief im Mai 2024 aus. Nun sinniert Selenskyj überraschend über mögliche Neuwahlen. Welche Voraussetzungen müssten dafür erfüllt sein? Und wann landet der überarbeitete US-Friedensplan wieder in Washington?
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