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- 18.04.2025
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Wirtschaft
Blick aus China: Die USA haben an Bedeutung verloren, Zölle beeinträchtigen die Lieferketten nicht
Die Bedeutung des US-Marktes für China habe in den vergangenen Jahren deutlich abgenommen und mache heute nur noch 14 Prozent der chinesischen Exporte aus, sagt der chinesische Logistiker Cliff Xu. - 17.04.2025
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Wirtschaft
Steht das Verbrenner-Verbot vorm aus? Europas Rechte bläst zum Gegenschlag gegen EU-Establishment
Konservative und rechte Kräfte im EU-Parlament wollen das Aus für Verbrennungsmotoren kippen – mit wachsender Unterstützung auch aus dem Industrieflügel.Wirtschaft
Analyse Europäischer Binnenmarkt: zu schwach, zu bürokratisch und zu teuer
Während der Blick vieler politischer Beobachter auf den eskalierenden Handelskonflikt zwischen den USA und China gerichtet ist, offenbaren neue Daten und Unternehmensstimmen ein wachsendes Problem im Innern Europas: Der Binnenmarkt, einst als wirtschaftliches Fundament der EU gefeiert, scheint bei näherer Betrachtung tiefgreifende strukturelle Schwächen aufzuweisen. - 16.04.2025
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Wirtschaft
Schlimmer als Finanzkrise oder Dotcom-Blase: Finanzexperte warnt vor einem globalen Beben
Ulrik Ross, Ex-Banker bei Merrill Lynch, Nomura und HSBC, warnt vor einer Krise historischen Ausmaßes. Der globale Handelskrieg sei nur der Anfang – die Ära der wirtschaftlichen Stabilität steht auf der Kippe. Seine Prognose: Es könnte schlimmer werden als Finanzkrise und Dotcom-Blase zusammen.Wirtschaft
Whistleblowerin erhebt schwere Vorwürfe: Meta soll Nutzerdaten mit China geteilt haben
Ein neuer Skandal erschüttert den US-Techgiganten Meta. Die ehemalige Facebook-Managerin Sarah Wynn-Williams, früher Director of Global Public Policy, erhebt schwere Vorwürfe gegen ihren früheren Arbeitgeber: Meta soll gezielt Daten amerikanischer Nutzer mit der Kommunistischen Partei Chinas geteilt haben – im Zuge milliardenschwerer Expansionspläne im Reich der Mitte.Wirtschaft
Bitcoin überrascht mit starkem Wochenplus – geopolitische Spannungen treiben Anleger in digitale Zufluchtsorte
Während die etablierten Finanzmärkte angesichts von Handelszöllen, geopolitischen Unsicherheiten und einem wachsenden Vertrauensverlust in staatliche Währungen schwanken, verzeichnet die älteste und bekannteste Kryptowährung der Welt ein bemerkenswertes Comeback: Bitcoin legte innerhalb einer Woche um satte 12,2 Prozent zu – und das in einem wirtschaftspolitischen Umfeld, das von Unsicherheit und Volatilität geprägt ist.Wirtschaft
Trumps Schutzzölle: Protektionismus mit Bumerang-Effekt – Warum Amerikas Wirtschaft mehr verliert als gewinnt
Mit dem Versprechen, amerikanische Arbeitsplätze zu schützen, setzt Trump auf neue Zölle – doch Experten warnen vor langfristigen Schäden für die US-WirtschaftWirtschaft
US-Ökonom warnt: Ab diesem Zinsniveau wird die Fed eingreifen
Trotz der jüngsten Zollsenkungen bleiben die von den USA verhängten Handelsbarrieren ein massiver wirtschaftlicher Schock. Das sagt der US-Ökonom und Handelsexperte Brad Setser. Er erwartet eine Rezession und nennt auch die Zinsmarke, ab der die US-Notenbank (Fed) seiner Einschätzung nach aktiv werden dürfte.Wirtschaft
Goldman Sachs: Goldpreis auf dem Weg zu 4.000 Dollar – Zentralbanken treiben Rekordrally
Goldman Sachs erwartet einen historischen Anstieg des Goldpreises: Bis Ende 2025 könnte die Unze 3.700 Dollar kosten, 2026 sogar 4.000. Haupttreiber sind massive Goldkäufe der Zentralbanken – ein mögliches Zeichen für schwindendes Vertrauen in das globale Finanzsystem.Wirtschaft
Wie Apple Donald Trumps Zölle umgehen kann
Der Technologieriese Apple plant, mehr iPhones aus Indien in die USA zu liefern, um den Schaden durch mögliche Zölle zu mildern. Dies berichtet das Wall Street Journal unter Berufung auf Quellen. Die Maßnahme sei jedoch eine kurzfristige Lösung für das Unternehmen. - 15.04.2025
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Wirtschaft
Maul- und Klauenseuche: Entwarnung - Deutschland offiziell MKS-frei
Rund drei Monate nach dem Ausbruch in Brandenburg gilt Deutschland offiziell als frei von der Maul- und Klauenseuche (MKS). Die Weltorganisation für Tiergesundheit (WOAH) habe alle Beschränkungen aufgehoben, teilten das Bundeslandwirtschaftsministerium und das Brandenburger Agrarministerium mit.Wirtschaft
Wirtschaftswachstum in Deutschland 2025: Norden legt zu, Süden bleibt zurück
Regionale Konjunkturdaten zeigen ein Gefälle in der wirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands. Während im Süden und Osten vielerorts Flaute herrscht, verzeichnet der Norden solide Wachstumsraten. Ein genauer Blick auf die jüngsten Zahlen des Ifo-Instituts offenbart: Einzelne Branchen, insbesondere die Rüstungsindustrie, geben in bestimmten Regionen spürbaren wirtschaftlichen Rückenwind.Wirtschaft
Rüstungsriese Rheinmetall greift zu – und die Aktie explodiert
Der größte deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall erweitert sein Geschäftsfeld mit dem Kauf des Kampfmittelbergers Stascheit. Der entsprechende Vertrag sei laut einer Rheinmetall-Mitteilung bereits unterzeichnet worden.Wirtschaft
Wetterextreme in Deutschland: Hitze, Trockenheit und Überschwemmungen prägen besonders Europa
Das Jahr 2024 brachte in Europa ausgeprägte Wetterextreme mit sich: Während der Westen des Kontinents ungewöhnlich nass war, herrschte im Osten Trockenheit. In der Mitte Europas, einschließlich Deutschland, wurden überdurchschnittlich hohe Temperaturen verzeichnet. Diese Erkenntnisse stammen aus dem aktuellen Klimabericht des EU-Programms Copernicus und der Weltwetterorganisation (WMO). Mindestens 335 Menschen kamen durch Stürme und Überschwemmungen ums Leben, über 413.000 Menschen waren von den Folgen betroffen.Wirtschaft
Handelskrieg mit den USA: China zeigt sich unbeugsam – Experten warnen vor globaler Eskalation
Während der Westen zunehmend unter den Folgen der globalen wirtschaftlichen Spannungen leidet, sendet China ein unmissverständliches Signal: Man ist bereit, jeden Preis zu zahlen – auch wenn die eigene Wirtschaft darunter leidet. Experten schlagen Alarm: Der Handelskrieg mit den USA dürfte weiter eskalieren. - 14.04.2025
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Wirtschaft
USA dominieren globalen Pharmamarkt: Milliardenschwere Investition von Pharmariese Novartis - Exodus für Europa?
Amerika gewinnt, Europa verliert: Die USA werden zunehmend zum globalen Zentrum pharmazeutischer Produktion. Der Schweizer Pharmakonzern Novartis kündigt eine milliardenschwere Investition an: In den kommenden fünf Jahren sollen 23 Milliarden US-Dollar in den Ausbau und Neubau von Produktionsanlagen auf amerikanischem Boden fließen.Wirtschaft
EU will Lieferkettengesetz aufweichen: Was das für Unternehmen bedeutet
Die EU will auf Druck aus der Wirtschaft die Berichtspflichten für Unternehmen lockern und das bestehende Lieferkettengesetz aufweichen und verschieben. Somit soll Bürokratie abgebaut und kleine sowie mittlere Unternehmen entlastet werden. Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger begrüßte den Schritt.Wirtschaft
Fachkräftemangel in Deutschland: Babyboomer gehen in Rente - wie füllen wir die Lücke?
Die deutsche Wirtschaft hat viele hausgemachte Probleme, aber ein großes Problem kommt unausweichlich auch auf das Land zu - die geburtenstarken und gut ausgebildeten Jahrgänge der Babyboomer verlassen den Arbeitsmarkt und können nicht in ausreichendem Maße von den nachfolgenden Jahrgängen ersetzt werden. Eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) zeigt auf, dass das deutsche Produktionspotenzial nur durch gezielte Migration aufrechterhalten werden kann.Wirtschaft
Große Banken warnen: USA trotz teilweiser Zollsenkung geschwächt
Finanzmärkte jubeln – doch Experten warnen vor anhaltender Schwäche der US-Wirtschaft. Die jüngste Teilrücknahme geplanter Zollmaßnahmen durch Ex-Präsident Donald Trump kann den Vertrauensverlust nicht aufhalten. - 13.04.2025
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Wirtschaft
Xi Jinping empfängt deutsche Wirtschaftsbosse: Droht die Abwanderung der Wirtschaft nach China?
Die Rahmenbedingungen in Deutschland sind für Unternehmen zunehmend unwirtschaftlich: Energiekosten und Steuern sind hoch, die Bürokratie erdrückend. In allen diesen Kriterien punktet China. Deshalb wird für deutsche Industriekonzerne die Verlagerung ihres Geschäfts in das Reich der Mitte immer attraktiver – besonders für Autobauer. Welche Standortvorteile China bietet.Wirtschaft
Trump-Zölle treffen Silicon Valley: iPhone für 2.300 Dollar?
Die von US-Präsident Donald Trump verhängten Zölle haben für gewaltige Verwerfungen im Silicon Valley gesorgt und die Aktien der großen Technologieunternehmen in den Keller getrieben. Der drastische Rückgang der Technologieaktien war der größte seit der Pandemie und führte zu einem massiven Verlust an Marktkapitalisierung bei den führenden Unternehmen des Sektors. Besonders betroffen sind Apple und Nvidia, die aufgrund der Zölle mit erheblichen Herausforderungen in ihrer Lieferkette und Preispolitik konfrontiert sind. - 11.04.2025
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Wirtschaft
Der Rückgang des Dollars setzt sich fort – ein Grund zur Sorge
Der US-Dollar, jahrzehntelang Symbol wirtschaftlicher Stabilität und globaler Dominanz, verliert zunehmend an Strahlkraft – und das ausgerechnet in einer Zeit, in der Anleger weltweit nach sicheren Häfen suchen. Während Gold und der Schweizer Franken neue Höhen erklimmen, zeigt sich der Greenback überraschend schwach. Was bislang als Krisenwährung galt, steht nun selbst im Zentrum der Krise.Wirtschaft
Trumps Zölle haben sich trotz Rückzug versechsfacht: Wirtschaftsnobelpreisträger Paul Krugman warnt
Die vermeintliche Entspannung auf dem globalen Handelsparkett nach der Ankündigung von Donald Trump, seine Zollerhöhungen temporär auszusetzen, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als gefährliche Illusion. Während die Börsen weltweit euphorisch reagierten, zeigt eine detaillierte Analyse: Die durchschnittliche Zollbelastung auf US-Importe ist heute höher als zu jedem Zeitpunkt der letzten neun Jahrzehnte – trotz Trumps angeblichem Rückzug.Wirtschaft
Widerstand gegen Trumps Handelspolitik wächst: US-Wirtschaftseliten warnen vor „nuklearem Wirtschaftskrieg“
Die Geduld der amerikanischen Wirtschaftsführer ist am Ende: Immer mehr Topmanager und Großinvestoren kritisieren die erratische Handelspolitik von Donald Trump – und denken offen über juristische Schritte nach. Der Handelskrieg mit China könnte zum größten wirtschaftspolitischen Debakel der US-Geschichte werden.Wirtschaft
China geht auf Konfrontation: Die USA haben für chinesische Exporte an Bedeutung verloren
Die Bedeutung des US-Marktes für China habe in den vergangenen Jahren deutlich abgenommen und mache heute nur noch 14 Prozent der chinesischen Exporte aus, sagt der chinesische Logistiker Cliff Xu. - 10.04.2025
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Wirtschaft
Apple-Aktie: Trumps Zollhammer kostet iPhone-Giganten die globale Marktkrone - kurzzeitig
Der eskalierende Handelskonflikt zwischen den USA und China entfaltet dramatische Auswirkungen: Apple verlor infolge der von Donald Trump verhängten Strafzölle den Titel als wertvollstes Unternehmen der Welt - allerdings nur kurzzeitig.Wirtschaft
Trump-Zölle: EU lässt Gegenmaßnahmen 90 Tage ruhen
Die EU verzichtet vorerst auf Gegenzölle gegen die USA. Auslöser ist eine 90-tägige Zollpause, die Präsident Trump kurzfristig angekündigt hat. Brüssel will die Gelegenheit nutzen, um Gespräche zu führen – behält aber alle Optionen bei, sollte es keine Annäherung geben.Wirtschaft
Diagnose der deutschen Wirtschaft: Forscher fordern dringende Strukturreformen
Die deutsche Wirtschaft steht 2025 vor großen Herausforderungen: Geopolitische Spannungen, US-Zölle und ein wachsender Fachkräftemangel bremsen das Wachstum. Für dieses Jahr wird ein kaum spürbarer Anstieg des Bruttoinlandsprodukts von nur 0,1 Prozent erwartet. Langfristig drohen tiefere strukturelle Probleme, die schnell Reformen erfordern. Die steigende Arbeitslosigkeit und die bürokratischen Hürden machen dringend notwendige Anpassungen unverzichtbar, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Eine Diagnose des Status Quo.Wirtschaft
Dax aktuell: Anleger atmen auf – Märkte reagieren auf Trumps Kehrtwende
Dax: aktuell zieht er kräftig an, nachdem US-Präsident Donald Trump überraschend Sonderzölle aussetzt. Seine Kehrtwende kommt nach massiven Kursverlusten und weltweiter Nervosität – und könnte nur eine Atempause sein. Anleger fragen sich nun, wie es weitergeht und was das für den Handel zwischen den USA, China und Europa bedeutet.Wirtschaft
Boom verpasst? Die Öl- und Gasindustrie in Trumps zweiter Amtszeit
Die Öl- und Gasindustrie erwartete, dass Donald Trump eine „Goldene Gans“ für die Branche sein würde – doch stattdessen sehen sich die Unternehmen einem erhöhten Preisdruck und steigenden Zöllen gegenüber. - 09.04.2025
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Wirtschaft
Aktienmärkte drehen ins Plus: Trump gibt im Zollstreit nach – aber nicht gegenüber China
Die wirtschaftspolitische Linie des US-Präsidenten bleibt unklar. Gerade eingeführte US-Zölle werden plötzlich ausgesetzt – ein Schritt zurück im globalen Zollstreit, mit einer klaren Ausnahme.Wirtschaft
China geht im Handelskrieg mit den USA aufs Ganze
Die Fronten im Handelskrieg zwischen den USA und China verhärten sich zunehmend. US-Präsident Donald Trump hatte bereits während seiner ersten Amtszeit klar signalisiert, dass er gewillt ist, die wirtschaftlichen Beziehungen zu China drastisch zu verändern, um das amerikanische Handelsdefizit zu reduzieren. Diese Strategie ist nun in vollem Gange – und könnte tiefgreifende Auswirkungen auf die weltwirtschaftliche Stabilität haben.Wirtschaft
Zollkrieg: Zweite Stufe von Trumps Zollpaket tritt offiziell in Kraft
Das von US-Präsident Donald Trump initiierte Zollpaket hat eine neue Stufe erreicht. Seit Mitternacht US-Ortszeit (6.01 Uhr MESZ) gelten für viele Staaten erhöhte Abgaben – besonders gegenüber Ländern mit hohem Handelsdefizit, wie es die Regierung der Vereinigten Staaten mitteilt.Wirtschaft
Trumps Zölle: Ein riskantes Experiment mit fraglichem Erfolg
Die von Donald Trump eingeführte Zölle-Strategie, die als Antwort auf die als unfair angesehenen Handelspraktiken anderer Länder gedacht ist, steht unter scharfer Kritik. Auch wenn die Maßnahme ursprünglich den Zweck hatte, das Handelsdefizit der USA zu verringern und die heimische Produktion zu stärken, zeigt sich, dass die zugrunde liegende Logik und die langfristigen Folgen problematisch sind. Zwei wesentliche Fehler machen Trumps Ansatz zu einem riskanten Experiment. - 08.04.2025
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Wirtschaft
Milliardär Bill Ackman kritisiert Trumps Handelspolitik: „Das ist nicht das, wofür wir gestimmt haben“
Der bekannte Hedgefonds-Milliardär Bill Ackman, der in der Vergangenheit Donald Trump unterstützte, wendet sich nun scharf gegen die geplanten Zölle der US-Regierung. In einem öffentlichen Statement auf der Plattform X fordert Ackman eine sofortige Überarbeitung der Handelspolitik und eine Verschiebung der Zollerhöhungen um 90 Tage, um faire Handelsabkommen auszuhandeln.Wirtschaft
Lieferkettengesetz: Europaparlament stimmt Verschiebung der umstrittenen Richtlinien zu
Aus der Wirtschaft gab es große Kritik an dem zum Bürokratiemonster aufgeblasenen Lieferkettengesetz. Unternehmen sehen darin übertriebene Vorgaben, die ihnen große bürokratische Bürden auferlegten und die Wettbewerbsfähigkeit Europas minderten. Neue Regelungen ab 2028? Jetzt sind die EU-Staaten am Zug. - 07.04.2025
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Wirtschaft
Ökonomen der größten US-Banken sehen hohes Rezessionsrisiko in den USA
Die von US-Präsident Donald Trump verhängten neuen Zölle haben weltweit zu dramatischen Einbrüchen an den Aktienmärkten geführt. Allein am vergangenen Freitag fiel der S&P 500-Index um 6 Prozent. Laut Goldman Sachs ist mit weiter sinkenden Kursen zu rechnen, da die wirtschaftlichen Folgen der Zölle noch nicht absehbar sind.Wirtschaft
Kommt eine Rückkehr ausländischer Firmen nach Russland?
Nach der jüngsten Annäherung zwischen Kreml und Washington ist in Russland bereits von einem neuen Interesse westlicher Investoren die Rede. Ist der Optimismus von Präsident Putin überzogen?Wirtschaft
EU bietet den USA Deal für Freihandel mit Industriegütern an
Die EU hat den USA einen neuen EU-Deal vorgeschlagen, der die vollständige Aufhebung der Zölle auf Industriegüter vorsieht. Trotz der jüngsten Zollmaßnahmen von US-Präsident Donald Trump zeige sich die Europäische Union weiterhin offen für Gespräche, betonte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Brüssel. Europa sei stets offen für ein vorteilhaftes Abkommen im Sinne des Freihandel. - 06.04.2025
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Wirtschaft
Machtspiele um die Raumfahrt: Wie Trump und Musk staatliche Aufträge steuern
Elon Musk, CEO von SpaceX, hat als „Sonderberater“ im Bereich der Effizienzsteigerung der US-Regierung (Department of Government Efficiency, DOGE) Einfluss auf die Raumfahrtpolitik der USA genommen. Während er gleichzeitig als Berater der Trump-Administration fungiert, hat sein Unternehmen SpaceX von dieser Verbindung durch bedeutende staatliche Aufträge profitiert. Diese Entwicklung hat sowohl zu politischer Unterstützung als auch zu Bedenken hinsichtlich möglicher Interessenkonflikte geführt.Wirtschaft
Europas Albtraum ist wahr geworden: Welche Branchen unter den neuen Handelsbarrieren leiden
Die neuen Zölle von US-Präsident Trump setzen ganze Branchen unter Druck – die Auswirkungen sind spürbar. Ein Überblick über die wichtigsten Betroffenen und die zu erwartenden langfristigen Effekte. Welches Szenario erwartet Europa? - 05.04.2025
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Wirtschaft
Stahlindustrie: Aufrüsten für Deutschlands Sicherheit?
Die deutsche Stahlindustrie befindet sich seit Jahren schon im Dauerkrisenmodus. Doch jetzt soll aufgerüstet werden, eventuell sogar mit dem Staat als Mitunternehmer. Was das für die Stahlindustrie bedeuten könnte.Wirtschaft
Russland weiter attraktiv für westliche Firmen: Geschäfte mit Russland könnten deutschen Autobauern helfen
Viertgrößte Volkswirtschaft der Welt: Nach Einschätzung eines Wirtschaftsexperten kann Russland nach einem Ende des Ukraine-Kriegs mit der Rückkehr westlicher Unternehmen rechnen. Vor allem deutsche Autobauer könnten von einer Wiederherstellung wirtschaftlicher Beziehung zu Russland profitieren. - 04.04.2025
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Wirtschaft
Globaler Handelskrieg: Trump erfindet Zölle, die es nie gab
US-Präsident Donald Trump hat Zölle gegen Länder eingeführt, die es in der Form nie gab. Anstatt auf konkrete Handelsbarrieren oder tatsächliche Zölle zu reagieren, stellt die US-Regierung ein Handelsdefizit als Zeichen von Schikanen dar – und drückt diese Auffassung in ihrer neuesten Zollstatistik aus.Wirtschaft
Gegenzölle? Wie Europa auf die Trump-Zölle reagieren kann und will
Die von Donald Trump geplanten Trump-Zölle als Teil eines umfangreichen Zollpakets dürften nicht unbeantwortet bleiben. Welche konkreten Reaktionen Europa zeigt, ist jedoch noch offen. Nach ersten Einschätzungen der Europäischen Union (EU) könnten künftig Abgaben auf EU-Waren im Umfang von über 81 Milliarden Euro erhoben werden. Zum Vergleich: Bisher betrafen Trump-Zölle nur sieben Milliarden.Wirtschaft
Wirtschaftsweise Malmendier warnt vor "Inflationsschock" in den USA
Ökonominnen und Ökonomen sehen klar: Trumps Zölle treiben die Preise nach oben. Die Entwicklung könnte für den Präsidenten politische Konsequenzen haben. Die Wirtschaftsweise Ulrike Malmendier rechnet damit, dass Präsident Donald Trump durch seine Zollpolitik erheblich innenpolitisch unter Druck geraten könnte. - 03.04.2025
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Wirtschaft
DGB-Studie: Chinesische Investoren auf Rückzug in Europa
Eine Analyse der SPD-nahen Hans-Böckler-Stiftung vom Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) analysiert, dass die Firmen-Mitbestimmung nach einer Übernahme aus China häufig leidet: Seit 2001 haben chinesische Investoren laut Studie insgesamt 294 deutsche Firmen übernommen. Ein Drittel dieser Transaktionen führten zum Unternehmensverkauf oder Schließungen. - 02.04.2025
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Wirtschaft
Trump-Zölle könnten Preiskarussell, Zinserhöhungen und Insolvenzen anheizen - die EU bereitet sich vor
Die Regierungen weltweit bereiten sich auf die massive Einführung von Zöllen durch US-Präsident Donald Trump vor, die, so sein Plan, „in allen Ländern“ starten sollen. Die neue US-Administration ignoriert bislang die Warnungen von Ökonomen, dass Importzölle letztlich den Endverbrauchern aufgebürdet werden, und dass alle in den Handelskrieg involvierten Parteien Verluste erleiden werden.Wirtschaft
Deutsche Wirtschaft: Verbände fordern dringenden Kurswechsel der Koalition
Bitte kein "Weiter-so"! Mit Unmut blicken deutsche Wirtschafts- und Industrieverbände auf das, was die noch namenlose Koalition aus Union und SPD gerade für ihre Regierungszeit plant. Denn sie sehen dringenden Reformbedarf, der sich in den Koalitionsverhandlungen allerdings wenig niederschlägt. 100 Verbände haben daher die folgende Erklärung unterzeichnet. - 31.03.2025
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Wirtschaft
EU vor Herausforderungen: Handelskriege könnten die Wirtschaft belasten – der Ausweg heißt Binnenmarkt
Die protektionistischen Maßnahmen der USA und mögliche Handelskonflikte belasten die EU-Wirtschaft. Experten wie Mario Draghi fordern einen wirtschaftspolitischen Kurswechsel hin zu mehr inländischer Nachfrage und Investitionen. Zinssenkungen, öffentliche Investitionen und eine bessere Abstimmung zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern könnten helfen, eine Rezession zu vermeiden.