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- 20.05.2024
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Wirtschaft
IEA schlägt Alarm: Rohstoffmangel gefährdet Klimaschutzziele
Die Internationale Energie-Agentur warnt vor einem drohenden Mangel an kritischen Mineralien für die Energiewende. Mehr Investitionen in Abbau und Recycling sind nötig, um den Bedarf zu decken und Klimaziele zu erreichen. Preise sanken im letzten Jahr, was die Erschwinglichkeit verbessert, aber Investitionen bremsen könnte.Unternehmen
„Irreführende Praktiken“: Shein muss deutsche Website anpassen
Nach einer Abmahnung durch deutsche Verbraucherschützer hat Shein eine Unterlassungserklärung unterzeichnet. Laut vzbv-Chefin Pop machen Plattformen wie Shein Shopping zum süchtig machenden Spiel, wofür das Verbraucherrecht dringend aktualisiert werden muss.Technologie
BYD baut erstes Werk in der EU: Eine Gefahr für Deutschlands Autobauer?
Bereits seit Dezember 2023 steht fest, dass BYD, Chinas wichtigste und staatlich geförderte Marke für Elektroautos, ein Werk in Szeged in Ungarn errichten wird. Damit unterstreicht die Volksrepublik ihren Anspruch, denselben Zugang zum europäischen Markt zu erhalten, den Europa derzeit in China hat. Wie groß ist die Gefahr für deutsche Autobauer durch diese Offensive?Politik
DWN-Interview mit Ex-Militärberater Jörg Barandat (zweiter Teil): Die Welt ist im Wasserkampf
Jörg Barandat war unter anderem militärischer Berater im Auswärtigen Amt sowie Dozent für Sicherheitspolitik an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg. Im DWN-Interview zeigt er uns auf, wie durch Wasserknappheit geopolitische Spannungen zunehmen und warum wir vor der dringenden Notwendigkeit stehen, die Komplexität von Wasserknappheit zu verstehen. - 19.05.2024
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Politik
DWN-Interview mit Ex-Militärberater Jörg Barandat: „Wasser und Energie sind untrennbar miteinander verbunden.“
Wasser sollte nicht getrennt von anderen Faktoren wie Energie und Klima betrachtet werden, sagt Jörg Barandat, langjähriger Berater verschiedener Ministerien, im Gespräch mit den Deutschen Wirtschaftsnachrichten. „Wasserkriege“ seien in Zukunft nicht auszuschließen, meint er – und bricht eine Lanze für eine austarierte „Wasserdiplomatie“.Wirtschaft
Im Sog der Krise: Chinas Immobilienbranche unter Druck
Seit einigen Jahren belastet die Immobilienkrise China und beeinträchtigt das wirtschaftliche Wachstum. Die Geduld vieler Gläubiger schwindet, was dazu führt, dass nicht nur Country Garden, sondern auch andere Bauträger vor Gericht kämpfen. - 18.05.2024
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Politik
Putin fördert intensivere Geschäftspartnerschaften mit China
Putin hat während seines Staatsbesuchs in China eine Stärkung der wirtschaftlichen Kooperation betont und die Sanktionen des Westens kritisiert. Er betonte die Bereitschaft Russlands, China mit sauberer Energie zu versorgen, und sprach von Potenzialen für eine vertiefte Partnerschaft, insbesondere im Energiesektor, Fahrzeugbau und Landwirtschaft.Wirtschaft
Überraschende Wende: China nicht mehr Deutschlands Top-Handelspartner
Für eine beträchtliche Zeit war die Volksrepublik Deutschland der primäre Handelspartner. Jetzt besteht die Möglichkeit, dass China seinen Vorrang im Jahresverlauf einbüßt.Politik
Für immer beschützt von Uncle Sam? Warum Europa nicht mehr auf die Hilfe der USA zählen sollte
Sinkt das Interesse der USA an Europa? Für Jahrzehnte galt es als gesichert, dass die Vereinigten Staaten von Amerika Westeuropa vor externen Aggressoren schützen würden, komme, was wolle. Doch die Weltmacht ist geschwächt und wendet sich zunehmend China und Israel zu. Könnte bald der Atomschirm, den die USA Europa stets versichert haben, ausgesetzt werden? Dieses Szenario ist gar nicht unwahrscheinlich. Warum Europa sich nicht mehr auf die USA verlassen sollte, erfahren Sie hier! - 17.05.2024
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Wirtschaft
E-Autos: Zölle gegen China – sollte die EU jetzt den USA nacheifern?
Nachdem die USA die Zölle auf chinesische Elektroautos drastisch angehoben haben, steht nun die EU vor der Frage, ob sie es dem großen Partner gleich tun will. Die DWN erklären, wie sich solche EU-Strafzölle gegen China auswirken würde.Politik
Ukraine-Krieg: Neue Front bei Charkiw - Die Nacht im Überblick
Die Ukraine kämpft weiterhin gegen den russischen Angriff entlang ihrer Ostgrenze im Gebiet Charkiw. Schwere Gefechte wurden bei den Orten Lipzy und Wowtschansk gemeldet, wie der ukrainische Generalstab am Donnerstagabend mitteilte. Angeblich gibt es hohe russische Verluste. - 16.05.2024
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Technologie
Verkehrswende: Wie die neue Mobilität unsere Zukunft verändert und bestimmt
Rückblickend könnte man sagen, der VW-Dieselskandal vor zehn Jahren hat die Mobilitätswende verursacht – und das nicht nur in Deutschland. Seither leihen sich die Bewohner in den Städten Autos, nutzen Roller von der U-Bahn nach Hause oder pendeln mit Elektro-Fahrrädern zur Arbeit. Das verändert gerade die Städte fundamental, wie der Kongress „Disrupting Mobility“ in Berlin diese Woche zeigte.Politik
Russland-Connection? Durchsuchungen bei AfD-Politiker Bystron
Im Rahmen von Ermittlungen zu einer möglichen Russland-Verbindung des AfD-Abgeordneten Petr Bystron intensivieren die Behörden ihre Maßnahmen und durchsuchen Büros im Bundestag. Dabei betonen sie die Unschuldsvermutung.Unternehmen
Maschinenbau in China: Aufschwung für deutsche Unternehmen in Sicht
Deutsche Maschinenbauer erkennen Anzeichen einer allmählichen Erholung ihres kürzlich schwachen Geschäfts im wichtigen chinesischen Markt. Wo liegen die Gründe und wie geht es weiter?Politik
Putin in China: Freundschaft ohne Grenzen?
Der Besuch des russischen Präsidenten Wladimir Putin in China markiert eine bedeutende Allianz inmitten globaler Herausforderungen. Trotz des Drucks durch Sanktionen wegen des Ukraine-Konflikts zeigt sich Peking als mächtiger Verbündeter für Moskau. Was steckt hinter Putins Reise nach Peking? - 15.05.2024
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Wirtschaft
Digital Services Act (DSA): Shein und Temu im Visier der deutschen Behörden
Der Digitale Service Act (DAS), die neue EU-Verordnung für Anbieter digitaler Dienste, ist seit dem 17. Februar 2024 in Kraft. Auch Nicht-EU-Unternehmen, die ihre Dienste in der Europäischen Union anbieten, müssen sich an die Vorgaben halten. Chinesische Handelsriesen wie Shein oder Temu agieren nicht immer regelkonform und bekommen nun Gegenwind von den deutschen Behörden. - 14.05.2024
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Politik
75 Jahre Grundgesetz - Wehrhaft, aber keineswegs unüberwindbar
Vor 75 Jahren trat das deutsche Grundgesetz in Kraft, eine Verfassung, in die viele Elemente der wehrhaften Demokratie eingebaut sind. Doch verteidigt werden muss die Republik letztlich von den Bürgern. Ein Rückblick in die Geschichte.Technologie
Cyberangriffe nehmen zu – Haupttäter aus Russland und China
Mehr als 800 deutsche Unternehmen und Institutionen meldeten im vergangenen Jahr Attacken mit Verschlüsselungssoftware. Und Cyberkriminelle sorgten auch auf andere Art für hohe Schäden, wie ein BKA-Bericht zeigt. Der Digitalverband Bitkom warnt insbesondere vor Hackern aus China und Russland. - 13.05.2024
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Wirtschaft
Gazprom in den roten Zahlen: China kann Europäische Nachfrage nicht ersetzen
Europas Embargo gegen russisches Gas stellt Gazprom vor massive Herausforderungen. Die Bemühungen, den Absatzmarkt nach China zu verlagern, schlagen fehl, wie aktuelle Daten zeigen.Politik
Ukraine-Krieg: So ist die Lage
Im Nordosten der Ukraine toben schwere Kämpfe. Die Lage sei „äußerst schwierig“, gesteht Präsident Selenskyj. Er ist zunehmend von westlicher Militärhilfe abhängig, um die Front gegen die russischen Angriffe halten zu können. - 10.05.2024
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Finanzen
DAX-Rekordhoch: Deutscher Leitindex springt auf Allzeithoch bei über 18.800 Punkten
Der DAX hat am Freitag mit einem Sprung über die Marke von 18.800 Punkten seinen Rekordlauf fortgesetzt. Was bedeutet das für Anleger und ist noch mehr Luft nach oben?Wirtschaft
Europäische Unternehmen sehen düstere Aussichten in China
Die jährliche Geschäftsklimaumfrage der EU-Handelskammer in Peking zeigt, dass europäische Unternehmen ihre Wachstumschancen in China so pessimistisch wie nie zuvor bewerten. Wo liegen die Ursachen und was bedeutet das für EU-Unternehmen? Eine Kurzanalyse! - 09.05.2024
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Technologie
Erneuerbare Energien knacken wichtige Marke
Erneuerbare Energien wachsen vor allem dank Wind- und Solarenergie. Der Anteil an der globalen Stromproduktion beträgt mittlerweile 30 Prozent. Wasserkraft fällt allerdings stark zurück und ist nicht in der Lage genug Strom zu generieren - mit Folgen für das Klima.Unternehmen
Sicherheitsalarm: Wie sich Unternehmen gegen Spionage und Cyberbedrohungen schützen können
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik warnt davor, dass die Bedrohungslage im Cyberraum ernst ist, insbesondere in Bezug auf Spionage und Cyberkriminalität. Wie können Unternehmen sich gegen diese Gefahren verteidigen? - 08.05.2024
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Unternehmen
Die Ampel auf Rot: Warum die deutsche Wirtschaft abwandert
Der Frust des deutschen Mittelstands ist gewaltig. Immer mehr Unternehmer denken über Verlagerung ihrer Produktionsbetriebe nach. Nach Polen oder in die USA zumeist - aber selbst die Schweiz scheint mehr zu bieten zu haben als „Made in Germany“. Das zeigt das immer wieder fassungslos ins Gespräch gebrachte Beispiel Stihl. Was fällt Wirtschaftsminister Habeck ein? Subventionen sollen die Dinosaurier der Industrie retten. - 07.05.2024
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Wirtschaft
Investitionsschreck Deutschland: Internationale Investoren meiden deutsche Projekte
Ausländische Unternehmen haben im vergangenen Jahr immer weniger in Deutschland investiert. Die Anzahl der Projekte ausländischer Investoren sank damit auf den niedrigsten Stand seit 2013.Finanzen
Der DWN-Marktreport: US-Arbeitsmarktdaten lassen erneut Zinssenkungsfantasie aufkommen
Die internationalen Finanz- und Rohstoffmärkte verbleiben im Spannungsfeld wechselnder Indikatoren hinsichtlich des zukünftigen Zinspfads und der zwischen Beruhigung und Eskalation schwankenden Lage im Nahen Osten. Der Marktausblick! - 06.05.2024
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Wirtschaft
Der internationale Handel und Kriege im Fokus bei Xi-Besuch in Frankreich
Auf gute Stimmung machen in Europa: Chinas Staatspräsident Xi besucht seit fünf Jahren mal wieder Frankreich und lächelt, als ihn Emmanuel Macron im Elysee-Palast empfängt. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen verlangt besseren Zugang europäischer Firmen zum chinesischen Markt. Ein Staatsbesuch, der Dinge verändern könnte oder auch nur das gegenseitige Unverständnis der Mächte fortschreibt.Politik
Neues Gesicht in der CDU: Helmut Kohl-Enkel will in Bundesvorstand gewählt werden
Die Kinder von Helmut Kohl haben auf eine Karriere in der Politik verzichtet. Jetzt versucht der Enkel des früheren Bundeskanzlers, Johannes Volkmann, Fuß in der Bundespolitik zu fassen. Das Nachwuchs-Talent aus Hessen kandidiert beim Parteitag der CDU in Berlin erstmals für einen Sitz im Bundesvorstand. Die Deutschen Wirtschaftsnachrichten stellen den Senkrechtstarter vor.Politik
Über Fidschi nach Down under: Annalena Baerbock an der Frontlinie der Klimakrise
Sie zählen zu den kleinsten Klimasündern, haben aber am stärksten unter den Folgen der Erderwärmung zu leiden. Baerbock ist um die halbe Welt gereist, um der Inselstaaten im Pazifik ihre Solidarität zuzusichern. Danach geht es weiter nach Australien und Neuseeland.Technologie
Im Visier der Cyberangriffe: Digitale Souveränität soll im Mittelpunkt stehen
Anstieg der Cyberangriffe in Deutschland: Die Politik und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik fordern verstärkte Abwehr. Gleichzeitig sind weitere Maßnahmen erforderlich.Politik
China warnt deutsche Fregatte vor Fahrt durch Taiwanstraße
Die Fregatte „Baden-Württemberg" hat die Leinen noch nicht losgemacht. Doch schon vor ihrem Einsatzbeginn steht ihre Route auf internationaler Bühne im Fokus.Politik
Ukraine-Krieg aktuell: Russische Angriffe auf Ukraine während orthodoxem Osterfest
Russische Einheiten setzen ihre Angriffe entlang der ukrainischen Fronten fort, auch während des orthodoxen Osterfests. Am Sonntag verzeichnete der Generalstab in Kiew 103 Kampfhandlungen. Derweil gibt es spannende Erkenntnisse zur Ausrüstung der russischen Bodentruppen. - 05.05.2024
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Politik
Deutsch-australische Rüstungskooperation: Mehr als Boote und Panzer?
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock befürwortet eine engere Rüstungskooperation zwischen Deutschland und Australien, da sie betont, dass beide Länder ähnlichen Bedrohungen gegenüberstehen. Sie deutet auf die Bedrohungen seitens Russlands für Europa und Chinas für Australien hin.Unternehmen
Eli Lilly, Merck und Biontech: Deutschland behauptet sich als Pharma-Standort
Mehr als 250.000 Beschäftigte sind in Deutschland allein in der Pharma-Industrie beschäftigt. Dass die Branche auch in naher Zukunft weiterhin dem Lande als führender Wirtschaftsfaktor erhalten bleibt, dafür sorgt mittlerweile nicht nur Biontech nach seinem RNA-Impfstoffwunder, auch andere führende Pharma-Unternehmen wie Merck und Eli Lilly investieren Milliarden in ihre Standorte - ohne so sehr auf die Zuschüsse und Fördergelder des Staates zu schielen.Technologie
EU-China-Beziehung: Droht ein Handelskrieg um Elektroautos?
Vor Xi Jinpings Besuch in Paris bekräftigt Deutschland seine Haltung im EU-China-Streit um E-Autos. Doch wie wird die EU reagieren? - 04.05.2024
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Politik
DWN-Kommentar: Eine Welt ohne Europa?
Der Krieg in der Ukraine und die Spannungen im Nahen Osten gefährden die Zukunftsfähigkeit der EU. Nun steht sie an einem Scheideweg: Entweder sie lässt sich weiterhin für die Weltmachtambitionen der USA instrumentalisieren und wird infolgedessen in der geopolitischen Bedeutungslosigkeit verschwinden. Oder aber es gelingt ihr, sich von der amerikanischen Bevormundung zu lösen und in einer zunehmend multipolaren Weltordnung eine eigenständige Position zu vertreten.Wirtschaft
Chinas Einfluss in Südostasien: Herausforderung für deutsche Firmen
Deutsche Unternehmen suchen verstärkt nach Alternativen zum chinesischen Markt und richten ihr Augenmerk auf die aufstrebenden ASEAN-Staaten. Laut einer neuen Studie bringt das aber nicht allzu viel. - 03.05.2024
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Politik
Rheinmetall-Chef: Deutschland muss Militärausgaben um 30 Milliarden Euro erhöhen
Armin Papperger, der CEO von Rheinmetall, drängt darauf, dass Deutschland seine Militärausgaben um mindestens 30 Milliarden Euro pro Jahr erhöht, um die Verteidigungsfähigkeit zu stärken. Er betont, dass die westliche Welt nicht ausreichend auf einen konventionellen Krieg vorbereitet ist, angesichts der Aufrüstung Russlands und Chinas. - 02.05.2024
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Politik
Militärhistoriker Lothar Schröter im DWN-Interview: Die Folgen des Massenmords von Odessa 2014
Der Militärhistoriker Lothar Schröter ordnet im DWN-Interview den Massenmord in Odessa vom 2. Mai 2014 ein. Dabei geht er auch auf die Frage der geopolitischen Bedeutung der Krim und der Rolle Odessas im aktuellen Ukraine-Krieg ein. Warum stellt der Krieg eine Zeitenwende dar und weshalb denkt Frankreich über die Entsendung von Bodentruppen in die Ukraine nach?Politik
DWN-Interview: Ukraine-Krieg - Zehn Jahre nach dem Massenmord von Odessa
Am 2. Mai 2014 ist es in der ukrainischen Stadt Odessa zu einem Massenmord gekommen, bei dem fast fünfzig Menschen qualvoll ums Leben gekommen sind. In den westlichen Medien fand der Vorfall seinerzeit wenig Beachtung. Auch zehn Jahre danach wird die Bedeutung dieses Ereignisses für die aktuelle politische Lage weiterhin unterschätzt. Die DWN sprechen mit dem Militärhistoriker Dr. Lothar Schröter, welche geopolitische Bedeutung der Krim und der Stadt Odessa zukommen. - 01.05.2024
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Wirtschaft
Weltweite Aufrüstung verschärft Knappheit im Metallsektor
Die geopolitischen Risiken sind derzeit so groß wie seit den Hochzeiten des Kalten Krieges nicht mehr. Gewaltige Investitionen fließen in den Ausbau militärischer Kapazitäten. Dieser Zustand dürfte über Jahre anhalten, das stützt die Rüstungsindustrie - und verschärft Engpässe im Metallsektor. - 30.04.2024
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Unternehmen
Massenprotest bei Thyssenkrupp: Beschäftigte fordern Arbeitsplatzerhalt
Bei Deutschlands größtem Stahlhersteller Thyssenkrupp Steel ist viel im Umbruch. Arbeitnehmervertreter fordern Standortgarantien und Verzicht auf Kündigungen.Technologie
Rakete eines deutschen Start-ups soll in den nächsten Tagen ins Weltall starten
Elon Musk hat auch klein angefangen: Erstmals seit Jahrzehnten soll nun eine kommerzielle Trägerrakete eines deutschen Unternehmens starten. Der Testflug wird von Australien aus stattfinden. In Deutschland formieren sich inzwischen immer mehr Raumfahrt-Startups. - 29.04.2024
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Politik
Gaza-Krieg: Neue Verhandlungen in Saudi-Arabien
Inmitten einer Konferenz des Weltwirtschaftsforums in Riad versammeln sich die Außenminister westlicher und arabischer Staaten, um über den Gaza-Krieg zu beraten. Es geht um eine dringend benötigte Waffenruhe und die Freilassung von Geiseln. - 28.04.2024
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Unternehmen
Elektroauto-Krise schwächt deutsche Autokonzerne kaum - bisher
Trotz der Marktflaute bei E-Autos und der schwachen Nachfrage in Deutschland erwirtschaften Volkswagen und BMW tolle Gewinne. Bei anderen Wettbewerbern läuft es schlechter. Die Zukunft der deutschen Autobauer ist indes weiter mit großen Fragezeichen behaftet.Technologie
Neurotechnologie und Transhumanismus: Fortschritt, Chancen und Herausforderungen
Wie sind die aktuellen Trends und potenziellen Auswirkungen von Neurotechnologie? Neben der Künstlichen Intelligenz entwickelt sich dieser Bereich gerade rasant und bietet neue Möglichkeiten vor allem im medizinischen Bereich. Gleichzeitig gibt es aber auch vieles zu bedenken.Wirtschaft
Ressource Nummer 1 auf unserem blauen Planeten – das Geschäft um Trinkwasser
Lange war es eine Selbstverständlichkeit, dass es genug Wasser gibt auf der Welt. Und bei uns ist das ja auch ganz einfach: Hahn aufdrehen und das Wasser läuft! So einfach ist es aber nicht überall. Es herrscht vielerorts auf der Welt Wassermangel und schiere Not. Es werden technische Lösungen gesucht – und sogar Kriege geführt um Wasserrechte. Wir müssen lernen, unser Lebenselixier mehr zu würdigen. Die DWN sagen, wie … - 27.04.2024
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Wirtschaft
Yulin Delegation - Erfolgreich veranstaltetes Wirtschafts- und Handelsaustauschtreffen in Berlin
Am 25. April 2024 organisierte eine Delegation aus der chinesischen Stadt Yulin ein erfolgreiches Wirtschafts- und Handelsaustauschtreffen in Berlin. Die Konferenz fand unter der Leitung des stellvertretenden Bürgermeisters von Yulin, Yang Yang, statt und brachte hochrangige Gäste aus verschiedenen Wirtschaftsbereichen zusammen. - 26.04.2024
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Wirtschaft
Gallup-Studie: Globale Führungsbewertung 2024 - wie Deutschland unter Großmächten abschneidet
Die Gallup-Studie 2024 zeigt die Stabilität und Herausforderungen in der globalen Führungsbewertung für Länder wie USA, Deutschland, China und Russland. Ein Überblick mit überraschendem Ergebnis.